In der Elternzeit reisen: Erfahrungen, Tipps & Informationen
Die Elternzeit eignet sich perfekt zum Reisen. Aber was gibt es bei Elternzeitreisen zu beachten? Wohin reist du am besten während der Elternzeit, welches sind die besten Reisezeiten und Reiseziele und wie läuft das überhaupt mit der Elternzeit? Im Folgenden berichte ich von meinen Erfahrungen und gebe dir alle Antworten, wenn du in der Elternzeit reisen möchtest.
✰ Update ✰
Die Elternzeit – Reise: Alles, was du über Reisen in der Elternzeit wissen solltest
Die Elternzeit ist für Eltern und Baby gleichermaßen spannend. Der Nachwuchs versucht langsam Fuß auf der Welt und in der Familie zu fassen und die Eltern gewöhnen sich langsam an das neue Familienmitglied. Sobald die Eingewöhnungszeit vorbei ist, kann es theoretisch und auch praktisch losgehen. Alles zur Elternzeit und zum Reisen während der Elternzeit im Folgenden.
Hier findest du eine Übersicht des Beitrags:
• Allgemeines zur Elternzeit
• Allgemeines zum Thema Elterngeld
• Elternzeit für Väter
• Planung der Elternzeit
• Reisen in der Elternzeit
• Reiseplanung für die Elternzeit
• Das beste Babyalter für die Elternzeit
• Ideale Reiseziele für die Elternzeit
• Ideale Reisearten für die Elternzeitreise
Ich entschuldige mich schon vorab für die Länge dieses ausführlichen Artikels. Das Thema Elternzeit hat mich mindestens ein graues Haar gekostet, mal ganz abgesehen vom „Studium“ Thema Elterngeld. Alle werdenden, oder frisch gebackenen Eltern wissen, dass das Thema nicht mal eben kurz zusammengefasst werden kann.
Bevor es um das Thema „Elternzeit und Reisen“ geht, gibt es vorab einige Informationen zur Elternzeit ansich. Es hört sich einfach an, ist aber relativ komplex. Ich versuche es möglichst kurz zu halten. Vorsicht jetzt wird es bürokratisch – Willkommen in Deutschland!
• Allgemeines zur Elternzeit
Sowohl Mutter, als auch Vater stehen laut Arbeitsrecht bis zu 36 unbezahlte Monate (je Kind) zu, die für die Kinderbetreuung und Erziehung genutzt werden. Elterngeld ist mit dem Thema eng verknüpft, jedoch unabhängig davon, denn dies ist eine staatliche Leistung. Die Dauer des Mutterschutzes, nach der Geburt, wird der Elternzeit von drei Jahren angerechnet. Hast du weniger als drei Jahre bei deinem Arbeitgeber eingereicht, kannst du die Elternzeit nur mit seiner Bestätigung verlängern, dieses gilt ebenfalls für den Fall einer Verkürzung.
Die Eltern, deren Kind nach Anfang Juli 2015 geboren ist, dürfen sogar bis zu 30 Stunden pro Woche arbeiten, ohne dass es die Elternzeit beeinflusst. Nach der Elternzeit besteht das Anrecht auf die alte Stelle oder zumindest eine vergleichbare Arbeit.
Im Gegensatz zur Elternzeit wird das Elterngeld nur für die ersten zwölf bis vierzehn Lebensmonate des Kindes – bzw. bei Elterngeld Plus doppelt so lange – gezahlt. Anschließend läuft die Elternzeit weiter, allerdings nicht mehr mit staatlicher Unterstützung.
Der Antrag auf Elternzeit muss maximal 7 Wochen vor Start der Zeit bei deinem Arbeitgeber vorliegen. Je eher du den Antrag stellst, desto besser kannst du – und gegebenenfalls auch dein Arbeitgeber – planen. Der Antrag muss in schriftlicher Form eingereicht werden. Eine schriftliche Bestätigung vom Arbeitgeber ist sinnvoll.
Gut zu wissen: Während der Elternzeit, die früher übrigens als Erziehungsurlaub bezeichnet wurde – besteht ein Kündigungsschutz. Eine sehr gute Übersicht findest du hier (➚ Wikipedia).
• Allgemeines zum Thema Elterngeld
• Elternzeit für Väter
Hier gibt es noch einige Informationen, Hinweise und Tipps für den Elternteil, der weniger Erziehungs- und Betreuungszeit in Anspruch nimmt. Das ist ja in der Regel der Vater, deshalb habe ich mal entsprechende Überschrift gewählt.
Auch hier muss der Antrag maximal sieben Wochen vor Antritt der Elternzeit bei dem Arbeitgeber eingetroffen sein. Achte auf die schriftliche Bestätigung des Erhalts. Das Elterngeld wird ebenfalls wie oben beschrieben berechnet und ebenfalls dürfen 30 Stunden in der Woche gearbeitet werden. (Achtung bei Bezug von Elterngeld, wegen der Abzüge!)
Eine sehr informative Website für den Elternteil, der weniger Elternzeit in Anspruch nimmt, ist diese Seite (➚ Vaeter-zeit.de).
• Planung der Elternzeit
Wie du die Elternzeit nimmst, um das Maximum rauszubekommen
Unterschieden wird Bezug von Elterngeld und Elterngeld plus
- Elternzeit mit Basiselterngeld
2. Teil 4 Wochen + 2-3 Wochen Urlaub => Insgesamt 6-7 Wochen
- Elternzeit mit Bezug von Basiselterngeld und Elterngeld plus
2. Teil 8 Wochen Elterngeld plus + 2-3 Wochen Urlaub
2. Teil 8 Wochen Elterngeld plus
- Elternzeit mit Bezug von Elterngeld plus
2. Teil 8 Wochen
2. Teil 8 Wochen + 2-3 Wochen Urlaub => 10-11 Wochen
oder umgekehrt)
• Während der Elternzeit reisen
Rechtlich gesehen spricht nichts gegen das Reisen und einen Auslandsaufenthalt während der Elternzeit. Hier und da liest du immer mal wieder den Slogan „Urlaub auf Staatskosten“. Aber ganz ehrlich? Das Elterngeld unterstützt vielleicht eine Reise, aber wer 4-8 Wochen mit Baby bzw. Kindern verreist, wird wohl im seltensten Fall mit dem Elterngeld hinkommen, denn immerhin gibt es auch noch die laufenden Kosten zuhause. Die Zeit zusammen, als Familie ist sehr wertvoll und viel mehr wert, als jeder Cent von „Vater Staat“.
Planst du einen längeren Auslandsaufenthalt, solltest du allerdings unbedingt darauf achten, dass die gesetzlichen Krankenkassen lediglich für sechs Wochen im Krankheitsfall die Kosten übernehmen. Jede weitere Urlaubswoche musst du privat versichern. Diese Regelung gilt allerdings immer – egal ob du in der Elternzeit reist oder einfach so.
• Reiseplanung für die Elternzeit
Wenn du den bürokratischen Teil geschafft hast, kannst du mit der eigentlichen Reiseplanung beginnen. Hier stellen sich einige Fragen, die vor der Geburt zwar geplant werden können, wobei ich mit der Buchung vorsichtig wäre. Es kann immer anders kommen, als du denkst. Vor allem mit der Reiseplanung solltest du früh genug beginnen, denn mit Baby hast du bekanntlich weniger Zeit und kannst nicht mehr so ausführlich planen.
• Das beste Babyalter für die Elternzeitreise
„Wann reise ich am besten während der Elternzeit?“ Diese Frage haben auch wir uns oft gestellt. Heute weiß ich, dass das tatsächlich jeder für sich entscheiden muss. Jedes Baby ist anders und Eltern finden sich unterschiedlich schnell in ihrer neuen Rolle mit Kind/ern ein.
Wenn ein Baby nicht 100% gesund ist, viel schreit, recht unentspannt ist oder ihr als Eltern sehr ängstlich und übervorsichtig seid, dann entscheidest du dich sicher eher mit einem älteren Baby/Kleinkind zu verreisen. Ist es das zweite Kind, ist das Baby völlig entspannt, schläft viel und ihr seid als Eltern relativ entspannt, dann spricht nichts dagegen, schon mit einem Neugeborenen zu reisen.
Ein paar Vor- und Nachteile für das Reisen im unterschiedlichen Babyalter
» In den ersten vier Wochen nach der Geburt, würde ich keine große Reise empfehlen. Die ‚Eingewöhnungsphase‘ sollte eher ruhig verbracht werden, man muss sich erst einfinden und die Frau sollte das „Wochenbett“ nicht unterschätzen. (Dauer-)Müdigkeit, Stress – auch durch zahlreiche Besucher – und Stimmungsschwankungen sind nur drei der Dinge, die dazu gehören. Eine Geburt ist kein Spaziergang und so benötigt auch der Körper Zeit um sich wieder einzupendeln. Abgesehen davon stehen in der ersten Zeit viele Nachsorgeuntersuchungen für Mutter und Kind an.
» Den zweiten Lebensmonat würde ich ebenfalls noch als Schonfrist sehen. Kürzere Städtetrips, Wochenendausflüge oder Familienbesuche sind ab jetzt gut machbar, vorausgesetzt du fühlst dich gut und dazu in der Lage. Jede Frau sollte für sich entscheiden was ist machbar. Nach einem Kaiserschnitt bist du zum Beispiel ganz sicher auch nach 6 Wochen noch nicht wieder fit. Und das sind Dinge, die sind nicht immer planbar.
» Der dritte und vierte Lebensmonat ist aus meiner Sicht eine gute Zeit, um eine Elternzeitreise zu starten. Wenn sich zuhause alles eingependelt hat, der erste Besucheransturm nachlässt und sich die Familie fit zum Reisen fühlt, kannst du dich auch wieder auf andere Dinge im Leben konzentrieren. In dieser Zeit schläft das Baby in der Regel noch viel, braucht noch nicht so viel Bespaßung oder Unterhaltung, wie das später der Fall sein wird. Sofern die Mama noch voll stillt, ist es unglaublich praktisch, da immer alles dabei und sofort fertig ist.
» Ab dem fünften Lebensmonat bis zum siebten Monat reduziert sich das Schlafpensum langsam und es wird oftmals mit der Beikost begonnen. Ab jetzt sollte du bei der Reisevorbereitung ein bisschen mehr beachten. Lange Fahrstrecken sind nur möglich, wenn das Baby gut schläft. Es will mehr Bewegung und auch mehr Unterhaltung. Generell sollten Babys ja nicht allzu lang in der Babyschale sitzen. Daher plant keine langen Tagesetappen ein. Das Baby ist meist noch mit Kinderwagen oder Tragehilfe leicht zu händeln.
» Ab dem achten Monat brauchen die Babys schon deutlich mehr Bewegung. Den meisten Babys wird schnell langweilig und sie wollen immer mehr beschäftigt werden. Reiseziele, wo der Kinderwagen oder Buggy zum Einsatz kommen kann, sind von Vorteil. Für Wanderungen eignen sich Tragen oder Kraxen sehr gut. Hier findest du unsere Tipps & Erfahrungen zum Wandern mit Baby bzw. Kleinkind.
» Ab etwa dem elften/zwölften Monat beginnen die ersten Kinder zu laufen – natürlich kann das (wie bei uns) auch erst deutlich später der Fall sein. Jedoch zeigen die kleinen Racker auf jeden Fall schon deutlich, was sie wollen und brauchen wesentlich mehr Bewegung und Unterhaltung als am Anfang. Das Schlafpensum wird nach wie vor weniger und Besuche von Spielplätzen sollten immer mal wieder eingeplant werden.
• Ideale Reiseziele für die Elternzeit
Wohin Reisen während der Elternzeit? Wohin könnte es gehen, welche Reiseziele eignen sich für die Elternzeit?
Meiner Meinung nach gibt es DAS perfekte Reiseziel für die Elternzeit nicht. Es sollte ein Ziel/Land sein, wo du dich sicher und wohl fühlst. Sicherheit ist heutzutage so ein Thema für sich, aber es gibt natürlich Länder, die sind für eine Reise während der Elternzeit eher ungeeignet. Dazu gehören sicher diverse südamerikanische Länder, sowie andere gefährliche – oder Länder mit schlechter Infrastruktur. Außerdem solltest du bei der Wahl des Ziels für eure Elternzeitreise auf Impfempfehlungen achten! Unnötige Impfungen im Babyalter würde ich vermeiden. Ebenso wie eine Reise mitten im heißen Hochsommer, sofern es sich um südliche Reiseziele handelt.
Sehr beliebte Reiseziele für die Elternzeit sind innerhalb von Europa: Norwegen, Frankreich, Spanien, Italien und Kroatien. Außerhalb von Europa stehen Länder, wie USA, Kanada, Thailand und trotz weiter Anreise auch Neuseeland und Australien ganz weit oben.
Ich muss zugeben, dass für mich Neuseeland – trotz des langen Flugs – als sehr gut geeignetes Elternzeitreiseziel gilt. Wir haben es einzig deshalb nicht als unser Ziel gewählt, weil wir 1,5 Jahre vor der Geburt unserer Tochter ‚gerade erst‘ dort waren. Vorteile für Neuseeland sind aus meiner Sicht: Es ist ein sehr sicheres (Reise-)Land, es gibt keine giftigen Tiere, es ist ein beliebtes Ziel für Reisen mit dem Camper (-> hier findest du unsere Gründe, wieso das Wohnmobil die beste Möglichkeit für eine Reise mit Baby ist und hier einen Erfahrungsbericht von einer Reise nach Neuseeland mit Kind), mit Englischkenntnissen kommst du hier wunderbar zurecht und die Elternzeit bietet genügend freie Zeit für ein Reiseland mit dieser Entfernung. Wen die lange Anreise stört – diese kannst du wunderbar mit einem oder auch zwei mehrtägigen Stopover überbrücken, dass die Flüge nicht alle aneinander hängen.
Bei den Reisezielen USA und Australien solltest du möglichst dem Baby zuliebe darauf achten, dass du nicht mitten im Sommer, während der heißesten Zeit, reist und in total abgelegenen Gegenden unterwegs bist. Hier findest du unsere Erfahrungen und Tipps der zweiten Elternzeitreise „Reisen mit Kleinkind: Im Wohnmobil durch die USA„.
• Ideale Reisearten für die Elternzeitreise
» Das aus unserer Sicht die beste Reiseart die Elternzeit im Camper ist, haben wir bereits in einem Beitrag zum Thema Reisen mit Baby beschrieben. Du hast alles an Bord und bist sehr flexibel. Aber was gibt es für weitere Reisearten, die in der Elternzeit gut geeignet sind?
» Bei einem Urlaub in einem Ferienhaus bist du sehr unabhängig, brauchst dir keine Gedanken um deine Zimmernachbarn machen und hast in der Regel eine gut ausgestattete Küche zur Verfügung, wo du alle Babynahrungen zubereiten kannst. Von dem Ferienhaus aus kannst du sehr gut Tagesausflüge machen.
» Eine Kreuzfahrt ist sicher auch eine gute Möglichkeit, um in der Elternzeit mal für ein paar Tage rauszukommen. Der Vorteil des fehlenden Zimmernachbarn fällt hier zwar weg, aber es ist alles mit an Bord (sogar ein Arzt) und jeder wird dir mit der Zubereitung/Aufwärmen der Babynahrung helfen.
» Du musst nicht unbedingt mit einem Wohnmobil unterwegs sein, um in den Genuss des Campens zu kommen. In vielen Ländern gibt es auf den Campingplätzen sogenannte Campinghütten. Diese kannst du Tage- oder Wochenweise mieten. Die Vorteile sind ähnlich, wie bei dem Ferienhaus: Du hast keine direkten Zimmernachbarn, eine gut ausgestattete Küche steht dir zur Verfügung und Tagesausflüge lassen sich von hier aus prima unternehmen.
Puh, das soll es erst einmal zum Thema Elternzeitreise gewesen sein. Ich hoffe, dass der ausführliche Artikel informativ für dich war und dir einige Fragen beantworten konnte. Mich kurz zufassen, war mir bei diesem Thema leider nicht möglich. Falls du weiter stöbern möchtest, findet du hier weitere lesenswerte Artikel
- Unsere Erfahrungen beim Fliegen mit Kleinkind
- Fernreisen mit Babys und Kleinkindern – Muss das wirklich sein?
- Reisen mit Kleinkind: Im Wohnmobil durch die USA
- Warum du die Elternzeit zum Reisen nutzen solltest
- Unsere Erfahrungen beim Fliegen mit Kleinkind
- Reiseapotheke für Babys
- Artikelübersicht zum Thema Reisen mit Baby + Kleinkind
Welche Erfahrungen zum Thema während der Elternzeit reisen hast du gemacht?
Ich freue mich auf deinen Kommentar!
✰ Update! Dieser Artikel wurde auf den neusten Stand gebracht. Ursprung: 13. Juli 2018 ✰
[…] Reisen in der Elternzeit • Informationen und Tipps von Bloggerkollegin Tanja […]
Danke für den tollen Beitrag. Kreuzfahrten reizen mich zwar ohnehin nicht, aber mit Baby was vielleicht krank ist an Bord zu sein und nicht schnell wegzukommen würde mich ängstigen. Da finde ich Camper oder Ferienwohnung vom Gefühl her besser. Liebe Grüße Caren von dauercamper.info
Hallo Caren,
vielen Dank für die netten Worte und das Teilen Deiner Meinung.
Ich muss sagen, dass Kreuzfahrten gar nicht so abwegig sind – mit Baby, aber dein Argument verstehe ich voll und ganz. Da ist Camping oder Urlaub in einer Ferienwohnung auf jeden Fall wesentlich entspannter.
Viele Grüße,
Tanja
Klasse Artikel, Tanja! Obwohl ich das Studium „Elterngeld“ ja nun zwei Mal hinter mir habe (wegen der Änderung zwischen beiden Kids), wird mir immer noch schwindelig, wenn ich etwas darüber lese :-D
Ich habe übrigens zum Ende hin auf Elterngeld Plus gewechselt, sprich aus 3 Monaten Elterngeld 6 Monate Elterngeld Plus gemacht, um länger zu Hause bleiben zu können. Das Gute: Die Krankenversicherung bleibt in der Zeit weiter freigestellt und ich musste mich nicht 3 Monate selbst versichern.
Die verschiedenen Entwicklungsstufen und Bedürfnisse, die Babys dann auf Reisen haben, hast du wunderbar getroffen. Und da man nie im Vorfeld weiß, wie flott sich sein eigenes Baby entwickelt, ist und bleibt es das Schöne, dass alle Eltern selbst die Erfahrung machen müssen, was für sie die perfekte Reisezeit mit Baby ist :-)
Ganz liebe Grüße,
Nicole
Liebe Nicole,
vielen lieben Dank für das Lob und das Teilen deiner Erfahrungen.
Es ist immer wieder interessant zu hören/lesen, wie andere Mütter (Eltern) das handhaben.
Ich finde das „neue“ System auch gerade deshalb so toll, weil man es flexibel gestalten kann.
Viele liebe Grüße,
Tanja