Kenia Safari im Tsavo Nationalpark: Ein Reisebericht mit meinen Erfahrungen
Die Erlebnisse und Erfahrungen auf unserer Kenia Safari
Reisedatum: 4.-7. April 2004 | Dieser Artikel enthält Affiliate – Links.
Hier findest du einen ausführlichen Erfahrungsbericht von unseren viertägigen Safari im Tsavo Nationalpark. Vier Tage waren wir im Tsavo West Nationalpark in Kenia unterwegs und die Safari war das absolute Highlight unserer Keniareise. Die Erinnerungen bleiben Jahrzehnte bestehen. Die Kombination aus Kenia Safari und Badeurlaub sind absolut perfekt. Im Folgenden nehme ich dich mit auf unseren Safari Urlaub
Am Sonntag werden wir direkt nach dem Frühstück abgeholt, denn es geht auf große Tour, in den Tsavo West Nationalpark. Eine etwa 250 Kilometer lange Fahrt liegt vor uns. Sie ist sehr kurzweilig, denn wir kommen durch teils unglaubliche Landschaften. Gegen Mittag erreichen wir unsere Unterkunft, das Severin Safari Camp°.
Etwas mulmig ist uns schon zumute, als wir die Massai mit ihren Speeren Wache stehen sehen. Allerdings sind diese zu unserem Schutz hier, denn das Camp liegt inmitten des Nationalparks und ist nicht eingezäunt. In der Nähe gibt es ein Wasserloch, was wohl gerne von Tieren aufgesucht wird.
Nach dem Mittagessen können wir einen ersten Blick auf unsere „Zelte“ werfen und diese beziehen. Wir wohnen alle nebeneinander, wobei die Zelte alle einige Meter auseinander stehen. Die geräumigen, achteckigen Zelte schmiegen sich optisch perfekt in die Landschaft. Jedes Zelt hat ein Doppelbett mit Moskitonetz, einen Schrank und ein kleines Badezimmer mit Toilette, Dusche und sogar Warmwasser.
Mein Bruder Nicolai und ich verstauen schnell unsere sieben Sachen und weiter geht es zum nächsten Treffpunkt an die Rezeption. Von hier starteten wir alle zusammen, aufgeteilt in drei Safariautos zu unserer ersten Safari. Die Safarivans sind sehr praktisch, wir haben alle Platz und können ganz bequem aus der Dachluke schauen. Das erste Tier, welches uns vor die Linse läuft ist eine Gazelle. Als nächstes folgen in der Ferne zwei Löwen, leider sind diese nicht näher vor die Linse zu bekommen.
Wenig später legen wir eine erste Pause ein. Bisher haben sich noch nicht besonders viele Tiere blicken lassen, wir hoffen noch auf ein paar mehr. Das Plumpsklo ist auf dem Rastplatz allerdings nicht sehr einladend. Selten habe ich so einen Gestank erlebt.
Wir sind fasziniert von der Weite und dem Nichts. Weit und breit gibt es keine anderen Autos – außer unseren drei Jeeps, keine Menschen und nur Natur. Plötzlich hält der Safari – Jeep vor uns und dort stehen sie, direkt vor uns am Straßenrand: eine Herde roter Elefanten. Unglaublich, atemberaubend, ohne Worte … Wir bleiben einige Minuten stehen und bestaunen die riesigen Kolosse, ehe wir langsam an ihnen vorbei fahren.
Wenige Kilometer später stoppt unser Fahrer erneut. Dieses Mal können wir einer ganzen Elefantenherde beobachten, die direkt vor uns die Straße überquert. Wahnsinn! Wir sind so fasziniert, dass wir sie gar nicht zählen können. Und dann der Anblick der kleinen Elefanten – bewegende Augenblicke. Gänsehautfeeling – dass wir das erleben dürfen.
Auf der weiteren Fahrt kommen immer wieder vereinzelt Elefanten am Straßenrand in unser Blickfeld. Immer wieder hält unser Fahrer und wir können die Tiere in aller Ruhe beobachten, ohne sie zu stören.
Unser Fahrer spricht Englisch und nur ein paar Brocken Deutsch, wir verstehen ihn allerdings sehr gut, so dass er uns immer wieder einiges über die Tiere und Natur erzählt.
Unseren nächsten Stopp legen wir an einer Anhöhe ein. Der kleine Aufstieg ist trotz der Wärme schnell geschafft. Jeder Zentimeter Fußweg ist es wert, wie wir oben bei einem fantastischen Rundumblick feststellen.
Nach einer kurzen Rast geht die Fahrt weiter. Die Fahrer können sich alle per Funk untereinander verständigen, so dass wir alle mitbekommen, wenn einer etwas sichtet. So werden wir erneut auf ein paar Löwen aufmerksam gemacht, die sich – wieder leider nur – in der Ferne unter einem Baum ausruhen.
Als nächstes kommt eine Giraffe in Sicht. Sie wirkt riesig neben unserem „kleinen“ Bulli. Nach einem ausgiebigen Halt kommt ein paar Kilometer weiter gleich die nächste Giraffe in Sicht. Wir können es kaum fassen. Es ist unglaublich diese riesigen, anmutigen Tiere in der freien Natur zu erleben.
Auf dem Rückweg zum Camp kommen wir schließlich noch an einer Herde Zebras vorbei. Auch hier haben wir wieder genügend Zeit die Tiere in Ruhe zu beobachten. Während den Tierbeobachtungen ist es ganz still überall, weil wir alle sprachlos sind und den Moment genießen.
Anschließend kommen wir total aufgeregt und hungrig am Camp an, wo wir zur Krönung des Tages noch ein paar Strauße erblicken können. Zum Glück gibt es wenig später direkt Abendessen, denn wir haben alle einen Bärenhunger. Aber zunächst heißt es kurz frischmachen. Hier wird es richtig früh und vor allem schlagartig dunkel. Eine Dämmerung gibt es hier so gut wie gar nicht.
Im Camp werden wir gut eingewiesen. Sobald die Dunkelheit einsetzt, darf niemand mehr das Zelt alleine verlassen. Das heißt, wir werden von einem Massai zum Zelt gebracht und als wir umgezogen sind, müssen wir klingeln, so dass uns ein Massai wieder abholt.
Es ist stockdunkel und man sieht seine eigene Hand vor Augen nicht. Als es von den Zelten zurück zum Essen geht, sind die beiden Mädels neben uns auch gerade fertig, also macht der Massai mit uns zusammen den Umweg zum Nachbarzelt. Wir holen die beiden ab und gehen zu fünft die wenigen hundert Meter zum Hauptzelt.
Plötzlich fängt ein Tier ganz in der Nähe links von uns an zu schreien. Der Massai meint ganz cool „Ah hyeana“. Das eine Mädel kreischt auf und läuft wie von einer Tarantel gestochen los. Wir anderen legen einen Zahn zu und der Massai lacht sich schlapp. Beim Abendessen angekommen, ist alles nett eingedeckt und wir können unseren riesigen Hunger bei einem leckeren Barbecue stillen.
Anschließend sind wir alle wie erschlagen, setzen uns aber noch eine Weile in netter Runde an das Lagerfeuer. Faszinierend – wir befinden uns wirklich mitten in der Natur. Hier gibt es keine Zäune und nichts. Um uns herum befinden sich mindestens drei Massais und stehen Wache. Wir sind alle ganz fasziniert von dem unglaublichen Sternenhimmel. So einen klaren Sternenhimmel haben wir selten gesehen.
Die lustige Runde löst sich heute ziemlich schnell auf, da wir am nächsten Tag wieder ein volles Programm haben und nach den ganzen heutigen Eindrücken völlig überwältigt sind. Die Massais bringen uns zurück zu unseren Zelten. Man hört durch die dünnen Zeltwände natürlich jeden Tierschrei und jedes Rascheln, aber auch die Stille zwischendurch fällt hier auf. Nachts läuft auch der Generator am Hauptzelt nicht, es gibt keine Autos weit und breit, so dass einfach nur eine unglaubliche Stille herrscht.
Am nächsten Morgen heißt es früh aufstehen, was hier keinem von uns schwer fällt, da es so viel zu sehen gibt und wieder verspricht ein spannender Tag zu werden. Bei unserem Frühstück im Morgengrauen, haben wir einen grandiosen Blick auf den leicht Wolkenverhangenen Kilimandscharo.
Plötzlich tauchen während des Frühstücks ein paar Giraffen nur wenige Meter von uns entfernt auf. Leider ist es noch nicht sehr hell, daher bekommen wir nur verschwommene Fotos hin. Nachdem alle fertig gefrühstückt haben und alles zusammengepackt ist, fahren wir zu den zehn Kilometer entfernten Mzima Springs. Ein Quellsee, wo wir einen ganz tollen Blick auf zahlreiche Flusspferde bekommen. Wir staunen nicht schlecht, wie riesig die Hippos sind. Dieses ist wohl wieder einer der vielen Momente, wo wir einfach unglaublich froh sind, auf dieser Kenia Safari dabei zusein.
Interessant ist auch ein „Unterwassertank“, wo man ein paar Stufen runter gehen und das rege Treiben im See beobachten kann. Hippos sind unter Wasser leider nicht so nah zu sehen, dafür einige kleine und große Fische. Wir spazieren die Natur-Trails entlang, wobei wir als nächstes von einer Brücke aus, ein am Ufer dösendes Krokodil beobachten können. Dieses bewegt sich so selten, dass wir erst gar nicht glauben, dass das Tier überhaupt echt ist. Doch dann hebt es den Kopf leicht und wir sind beeindruckt.
Nach etwa einer Stunde machen wir uns auf den Rückweg zu den Fahrzeugen. Auf dem Weg zurück zum Camp, fahren wir noch einen Umweg, um eventuell weitere Tiere entdecken zu können. Auf dieser Fahrt bekommen wir eine riesige Affen-Herde zu Gesicht, die sich in einem einzigen Baum verteilt. Zwischendurch sehen wir immer wieder Tiere der kleinsten Antilopenart, die Dikdik´s genannt werden. Diese springen blitzschnell herum.
Anschließend kommen wir wieder mal auf eine Anhöhe, wo uns der Fahrer darauf aufmerksam macht, dass wir von hier unser Camp sehen können. Was ein Anblick. Hier sieht man mal wieder, dass weit und breit einfach nur „Nichts“ drum herum ist. Freiheit pur! Mit dem Fernglas ist das Camp super zu erkennen.
Am Camp angekommen, haben wir ein paar Stunden Ruhe und können auf unseren Terrassen etwas entspannen und lesen. Am späten Nachmittag ist wieder Treffpunkt am Hauptzelt, von wo wir zu dem 7km entfernten Poacher´s Lookout fahren. Auf dem Weg kommen wir an einigen Büffeln vorbei – die sehen ganz schön Angst einflößend aus.
Am Lookout angekommen, hängen die Wolken zwar relativ tief, aber wir bekommen trotzdem einen traumhaften Ausblick, sowohl auf den Kilimandscharo, als auch auf die Savanne. Passend zum Sonnenuntergang haben wir Glück und die dichten Wolken lockern sich auf und wir bekommen einen tollen Blick auf den Sonnenuntergang. Währenddessen gibt kleine Häppchen und Getränke – man kann sich kaum etwas Schöneres vorstellen. Der Sonnenuntergang über der Savanne ist einfach unglaublich. Im Dunkeln geht es dann zurück zum Camp, wo nach dem Abendessen wieder ein entspanntes ausklingen am Lagerfeuer stattfindet.
Am nächsten Morgen quälen wir uns halb Sechs aus den Betten, wer will kann nach dem Frühstück an einer Frühpirsch teilnehmen – da sind wir natürlich dabei. Wir erleben einen traumhaften Sonnenaufgang vom Frühstückstisch aus, weit und breit sind ansonsten noch keine anderen Gäste zu sehen. Leider liegt auch das Wasserloch heute morgen noch von Tieren verlassen da, wir hoffen, dass wir auf der Pirsch ein paar Tiere zu Gesicht bekommen.
Nach dem Frühstück kommen ein paar Massaikrieger und marschieren mit uns zu Fuß los. Die Massai erklären uns alles Mögliche von Tierspuren, über welcher Kot von welchem Tier stammt und welche Tiere in der Regel hier in die Nähe kommen. Das alles ist hoch beeindruckend.
Da nur ein paar hundert Meter vom Camp entfernt eine Wasserstelle ist, kommen dort gerne alle möglichen Tiere zum Trinken hin. In der letzten Nacht waren laut den Massai ein paar Elefanten und Flusspferde um unser Camp herum. Das veranschaulichen sie uns durch die frischen Spuren. Ein paar hundert Meter weiter kommt eine Herde Zebras in Sicht. Wow, so nah. Näher ran wollen wir nicht, um die Tiere nicht zu erschrecken.
Nach etwa zwei Stunden laufen wir zurück zum Camp und nehmen gemeinsam mit den Zurückgebliebenen ein zweites Frühstück ein. Anschließend geht es zu einer kurzen Rast in die Zelte. Auf dem Weg läuft uns noch dieses Geschöpf über den Weg.
Nach dem Mittagessen geht es weiter. Wir bekommen eine Führung über das gesamte Camp-Gelände. Dabei bekommen wir einen Einblick wie (spartanisch) die Angestellten und ihre Familien leben, was für deren Verhältnisse recht angenehme Verhältnisse sind. Wir können uns die Landepiste für die Buschpiloten anschauen und bekommen zu Sehen, wie das Leben für die Massai hier so abläuft. Die haben für sich und ihre Familien eine eigene Kantine und einen Kiosk.
Nach unserer Erkundungstour hinter den Kulissen fahren wir noch einmal auf die Pirsch. So steigen wir in die Safari – Jeeps und los geht es. Auf der Fahrt bekommen wir ein paar Antilopen und Rehe zu Gesicht.
Ein paar Kilometer weiter ist eine riesige Herde Büffel zu sehen. Unser Fahrer erzählt uns, dass diese Tiere sehr gefährlich seien. Als ein paar Büffel direkt auf unser Auto zu kommt – kurzes Herzklopfen – legen er und die beiden anderen Fahrer schnell den Rückwärtsgang ein. Das beruhigt die Büffel wohl, denn sie gehen von der Straße und lassen uns nach einigen Minuten ohne Probleme vorbeifahren.
Plötzlich hält unser Fahrer erneut, doch wir können nichts erblicken. Er beugt sich aus dem Fenster und zeigt nach unten. Tatsächlich, da läuft eine Schildkröte mitten über die Straße – was man hier so alles zu Gesicht bekommt. Ein kurzes Stück weiter steht eine Herde Gazellen am Straßenrand zu sehen. Nach einer kurzen Beobachtung geht die Fahrt weiter. Wieder hält unser Fahrer einige Kilometer später und wir können nichts erblicken. Er zeigt auf eine Kuhle links von uns, in der sich (gut getarnt mit roter Erde) ein Warzenschwein befindet. Netterweise kommt es für uns etwas weiter aus dem Gebüsch, so dass wir einen Blick drauf werfen können. Wir sind wirklich beeindruckt, wie viele unterschiedliche Tierarten es hier gibt.
Anschließend fahren wir zurück zum Camp, wo es ein leckeres Barbecue gibt. Den weiteren Nachmittag ist heute Ruhe angesagt. Als wir abends wieder an der Feuerstelle sitzen, meint ein Massai plötzlich wir sollen mal ganz ruhig sein. An dem in der Nähe gelegenen Wasserloch sei ein Hippo. Der Mond ist so hell, dass wir das Flusspferd sogar schemenhaft erkennen können. Dafür hören wir es klar und deutlich. Papa wagt sich gemeinsam mit einem Massai näher ran, aber es ist leider zu dunkel für ein Foto. Das ist wirklich ein beeindruckendes Erlebnis.
Ein Massai erklärt uns, dass diese Tiere nachtaktiv sind und obwohl man es ihnen nicht ansieht, können sie bis zu 50km/h schnell werden. Außerdem erzählt er uns, dass die Flusspferde für uns Menschen, die mit gefährlichsten Tieren hier seien. Löwen zum Beispiel würden nur angreifen, wenn sie Hunger haben oder sich angegriffen fühlen, aber Hippos sind Menschen gegenüber sehr aggressiv und greifen ohne Vorwarnung an. Daher sollen wir immer schön Abstand halten.
Anschließend werden wir nach und nach (je nach Müdigkeit) von den Massai in die Zelte begleitet. Heute ist unsere Nacht etwas unruhig, denn ein Gekko hat den Weg in unser Zelt geschafft und quickt die ganze Nacht fröhlich vor sich hin und läuft von einer Zeltecke zur anderen. Himmlisch!
Am nächsten Morgen können wir während des Frühstücks wieder eine Herde Zebras beobachten. Der Kilimandscharo zeigt sich auch heute leider nur zwischen Wolken. Nach dem Frühstück geht es noch einmal auf eine Frühpirsch, wo wir Giraffen, Büffel und Gazellen zu sehen bekommen.
Gegen 11 Uhr geht es dann ans Tasche packen. Unser Safari Urlaub hier ist leider leider schon wieder zu Ende. Wir könnten noch ewig hier bleiben. Die Kenia Safari war eine ganz tolle Zeit. Aber wie das mit schönen Dingen so ist, sie haben immer irgendwann mal ein Ende.
Mit den Safarivans geht es zurück. Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt halten wir vor einem kleinen Berg an. „Was kommt jetzt?“ Als wir aussteigen kommen plötzlich ein paar rot-weiß gekleidete Menschen aus dem Gebüsch. Bekannte Gesichter, denn die kannten wir bereits aus dem Camp. Es ist ein Teil des Servicepersonals. Der Koch hat seine Gitarre dabei und so laufen wir alle singend hintereinander den Berg hinauf.
Oben angekommen ist für uns ein riesiges Picknick aufgebaut. Es gibt Obst, Salate, Brötchen, Snacks, Kaffee und Getränke. Was eine Überraschung, wir sind hin und weg. Abgesehen von dem Essen, ist auch die 360° – Aussicht von den Roaring Rocks ein absoluter Traum. Weit und breit Savanne – so weit das Auge reicht. Einfach spektakulär.
Nach dem Essen greift der Koch erneut zu seiner Gitarre und wir singen zusammen zum Abschluss. So könnten wir ewig weitermachen, doch die Rückfahrt nach Mombasa steht uns ja noch bevor. So verabschieden wir uns schweren Herzens eine halbe Stunde später und machen uns auf den Rückweg. Als Trost bekommen wir noch einmal eine Büffelherde zu Gesicht.
Am späten Nachmittag kommen wir wieder am Hotel in Mombasa an. Die restlichen Stunden bis zum Abendessen, lassen wir ganz ruhig am Pool ausklingen. Nach dem leckeren Abendessen sitzen wir noch eine Weile zusammen, ehe wir alle müde in die Betten fallen. Vier aufregende Tage liegen hinter uns.
• Antimückenspray (Reiseapotheke)
• Sonnenhut / Kappe
• Fernglas
• Lange, luftige Hosen
• Festes Schuhwerk
• Zwiebel – Look
• Mach unbedingt eine Frühpirsch, das frühe Aufstehen lohnt sich!
• Buch zum Tiere bestimmen (Afrika Safari Führer* / Guide to African Wildlife*)
Hast du schon eine Safari gemacht oder warst in Kenia? Berichte uns gerne von deinen Erlebnissen!
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Wir waren letzten Sommer in Kenia und es waren traumhafte Ferien mit den zwei Safari Touren die wir gemacht haben. Wir werden bestimmt wieder einmal nach Afrika reisen!
Viele Grüsse Tina
Hallo Tanja,
Ich bin beeindruckt von deiner Safari…das Severin Safari Camp ist traumhaft….. Eure Idee vier Tage dort zu verbringen finde ich toll….. Kannst du mir sagen wo ihr diese Tour gebucht habt? …. Finde leider nur das Camp… . Vielen Dank..
Grüße Andrea
Hallo Andrea,
besonders die Safari war wirklich ein absolutes Highlight. Stimmt, vier Tage waren wirklich toll. Ich würde ebenfalls empfehlen auf jeden Fall mindestens vier Tage einzuplanen, denn so erlebt man wirklich die Ruhe und die Tierwelt hautnah und kann alles mal mitmachen. Die Safari inklusive der einzelnen Tagestouren von Mombasa aus gibt es hier.
Viele Grüße,
Tanja
Danke für diesen tollen Reisebericht. Die Sicht auf den Kilimandscharo finde ich besonders beeindruckend! Afrika hat wirklich viel zu bieten. Werdet ihr in Zukunft noch weitere afrikanische Länder bereisen?
Liebe Nava,
vielen Dank für das tolle Feedback. Südafrika steht auf jeden Fall ganz weit oben auf unserer Liste der Wunschreiseziele. Allerdings ist noch nicht klar, wann wir uns diesen Wunsch erfüllen werden. Aber es gibt auf jeden Fall auch noch viele andere afrikanische Länder, die ich auf dem Schirm habe.
Viele Grüße,
Tanja