Ausflugstipp: Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen
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Im archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen kannst du in die Vergangenheit eintauchen und die Geschichte interaktiv erleben. Hier erfährst du, dass Geschichtsthemen nicht trocken und langweilig sein müssen. Ein empfehlenswerter Ausflugstipp in NRW, zwischen Detmold und Bielefeld für die ganze Familie. Im Folgenden berichte ich dir von meinen spannenden Erlebnissen, Eindrücken und wieso sich dieser Besuch lohnt.
Zu Besuch im Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen
Mein letzter Besuch in einem Freilichtmuseum liegt Jahrzehnte zurück und ich kann mich kaum dran erinnern. Umso gespannter bin ich, was mich im Archäologischen Freilichtmuseum erwartet. Ich gebe zu, dass ich kein großer Fan von einfachen Museen bin. Sie sind mir zu trocken und schlichtweg zu langweilig. Dagegen liebe ich Ausstellungen, die interaktiv sind – Wie wir schon so manche in der Vergangenheit besucht haben. Als ich das Programm für die TeutoBloggerWG bekam, reizte mich sogleich der Slogan „Mach mit!“. Und genau deshalb bin ich nun auf dem Weg nach Oerlinghausen.
Hier bekommst du eine Übersicht des Berichts:
• Zu Besuch in Oerlinghausen
• Mach Mit – Führung im Freilichtmuseum Oerlinghausen
• Informationen zum Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen
• Führungen im Freilichtmuseum
• Veranstaltungen im Freilichmuseum
Als wir auf den Parkplatz biegen, sehe ich das Besucherzentrum, welches sich aufgrund seiner raffinierten Architektur perfekt in die Umgebung schmiegt. Von hier aus ist lediglich der Zugang zum 1,5 Hektar großen Gelände zu sehen, aber noch kein Ausstellungsstück. Kurz vor der offiziellen Öffnung des Geländes, um 10 Uhr, lerne ich zwei der Führer kennen. Heike und Ole werden mir gemeinsam mit Marcus das Gelände zeigen.
Bevor es losgeht bekomme ich einen ersten Einblick in die Geschichte des Freilichtmuseums. Marcus Coesfeld, der pädagogische Leiter des Archäologischen Freilichtmuseums Oerlinghausen (kurz AFM), klärt mich über die Hintergründe auf: Das Gelände, auf dem die archäologische Ausstellung steht gibt es nämlich schon sehr sehr lange. Bereits 1936 wurde die damals sehr kleine Ausstellung – mit nur drei Gebäuden – eröffnet. Nachdem die Anlage nach dem zweiten Weltkrieg verwilderte und abgebaut wurde, gelang 1960/1961 durch private Spenden der Wiederaufbau des Germanengehöfts. Dieses Mal sogar etwas größer. Leider brannte die gesamte Anlage 1973 komplett nieder. Sechs Jahre später, im Jahr 1979 unternahm man einen erneuten Versuch und das Ergebnis ist in den Grundlagen noch heute zu finden und wird seit Ende der Siebziger als Archäologisches Freilichtmuseum bezeichnet. Zusätzlich zum Germanengehöft sind eine Zeitreise durch die Ur- bis Frühgeschichte und andere Zeiten mit dazugekommen.
Mein ausführlicher Erfahrungsbericht vom Besuch im Archäologischen Freilichtmusem Oerlinghausen
Passend zum Start unserer kleinen Einzelführung hört es auf zu regnen. Wir überqueren den Weg und ich werde eine Treppe hinaufgeführt. Dies ist der offizielle Eingang des Archäologischen Freilichtmuseums Oerlinghausen. Wir halten uns am Rundgang rechts und wenig später beginnt für mich eine Zeitreise. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass Geschichte eines meiner meist gehassten Fächer zu Schulzeiten war. Ich habe mir lieber welche ausgedacht und geschrieben, statt mir langweilige Jahreszahlen zu merken. Umso gespannter bin ich, was mich heute hier im Archäologischen Museum unter freiem Himmel erwartet.
Willkommen in der Altsteinzeit
Wir biegen um eine Ecke und stehen vor zwei altsteinzeitlichen Rentierjägerzelten. Um mich herum nur niederes Gewächs und alles optimal auf die damalige Zeit abgestimmt. Immerhin befinden wir uns gerade in einer langen Eiszeit, da wächst schließlich nicht sehr viel.
Ich erfahre etwas über das Leben dieser Siedler und komme zum ersten Mal im Leben mit einer Speerschleuder in Kontakt. Speere kannte ich bereits, aber was bitte ist eine Speerschleuder? Und vor allem wie wurden diese damals hergestellt? Die Antworten erhalte ich umgehend.
Willkommen in der Mittelsteinzeit
Nur wenige Schritte entfernt reisen wir anschließend in die Mittelsteinzeit. Die Eiszeit liegt hinter uns und es wird wärmer. Auch hier ist die Bepflanzung um die Exponate herum an die entsprechende Zeit angepasst und es finden sich archäologische Relikte aus der menschlichen Vergangenheit.
Die Rentiere ziehen gen Norden und dank der nun wachsenden Bäume treten die ersten Waldtiere in Erscheinung. Somit ändern sich auch die Waffen der damaligen Jäger: Pfeil und Bogen treten auf den Plan. Aber diesen Waffen wenden wir uns später noch einmal zu.
Anhand der aufgebauten und zum größten Teil nach Fundstücken rekonstruierten Umgebung werden die geschichtlichen Erzählungen von meinen drei Museumsführern förmlich real. Ich kann mir gerade bildlich vorstellen, wie einst die Jäger und Sammler mit ihrem Pfeil & Bogen auf die Jagd gingen. Die hier ausgestellten Hütten – eine Kombination aus Schilf und Birkenrinde – sind eine Nachstellung von einer mittelsteinzeitlichen Siedlung, die ganz hier in der Nähe gefunden wurden.
„Wie haben die Bewohner denn früher wohl Feuer gemacht?“, werde ich gefragt. Tja, also… Ich bin überfragt. Ruckzuck zaubert Marcus die passenden Requisiten aus einer Hütte und ich darf Hand anlegen. Puh, gar nicht mal so einfach. Aber immerhin qualmt es bei mir nach einer Weile. Das erste Erfolgserlebnis an diesem Tag, was mich direkt etwas stolz macht. Von den Hölzern gehen wir über zum Feuerstein und schauen in einer der Hütten zu, wie die Funken fliegen.
Ich stelle fest, dass die Größe der kleinen Naturhütten täuscht. Von außen sehen sie gar nicht so groß aus, von innen sind sie jedoch unglaublich geräumig. „Hier passt sogar eine ganze Schulklasse rein“, berichtet mir Heike von ihrem Test während einer Klassenführung.
Die Geschichte von dem Leben in der Steinzeit wird derweilen fortgesetzt. Immer wieder werden Fragen gestellt und ich darf raten. Einiges liegt auf der Hand, vieles aber war mir vorher überhaupt nicht bewusst. Das kam wohl gerade im Geschichtsunterricht, als ich geistig abwesend war. Hier jedoch wird die Vergangenheit lebendig und greifbar. Es ist alles andere als langweilig!
Willkommen in der Jungsteinzeit
Die Jungsteinzeit liegt nicht weit entfernt und als wir um die Ecke biegen fällt mein Blick auf das große Langhaus. Dieses zählt zu den bekanntesten Gebäuden hier im Freilichtmuseum, da es als Vorlage in vielen Büchern abgebildet ist. Das 27 Meter lange Langhaus ist der erste Versuch nach dem 2. Weltkrieg, so eine Art von Haus archäologisch zu rekonstruieren. Es steht inzwischen seit fast 40 Jahren und es ist absolut beeindruckend, wie solche Häuser damals gebaut wurden. Die Details sind aus der Nähe zu sehen: Lehm zwischen den Holzlatten und Schlingen halten die Querlatten.
Wir werfen einen Blick in das Innere des jungsteinzeitlichen Hauses. Ich bin erstaunt wie geräumig das Haus ist. Eine Feuerstelle ist in der Mitte untergebracht und spartanische Holzbänke stehen in einem Kreis drumherum. Das Dach hat bei näherem Hinsehen eine besondere Konstruktion, wo mir sogleich das logische Prinzip erläutert wird, welches dahinter steckt. Auch welche Funktion der Russ an dem Dach hat, finde ich unheimlich interessant. Auf einigen Führungen wird in diesem jungsteinzeitlichen Langhaus sogar Brot gebacken.
Wir setzen uns und ich lausche der Geschichte, wie die Menschen in der Jungsteinzeit gelebt und gearbeitet haben. Unter anderem werfen wir einen Blick auf die damaligen Werkzeuge. Selbst eine Art Hammer gab es zu dieser Zeit schon. Ich darf für die Bearbeitung eines solchen Steins selbst Hand anlegen und bin einmal mehr beeindruckt, welche Ideen die Menschen früher mit ganz einfachen Mitteln entwickelt haben.
Willkommen im Germanengehöft
An der nachfolgenden Stelle gibt es im Freilichtmuseum in Oerlinghausen einen kleinen Zeitsprung. Denn der hier errichtete Germanenhof wurde nur wenige hundert Meter entfernt von der ursprünglichen Stelle wieder aufgebaut, wo es einst stand. Nicht nur von außen ist die kleine Siedlung aus der Eisenzeit sehenswert, sondern auch von Innen. In dem einen Haus findet sich eine sehenswerte Ausstellung, welche Kleider wohl damals getragen wurden. In einem anderen Haus ist zu sehen, wie damals gearbeitet wurde.
Willkommen in der Bronzezeit
Bereits wenige Meter weiter springen wir wieder zurück in die Vergangenheit. Die Bronzezeit ist angebrochen. Die klar strukturierten, relativ modernen Häuser weichen einem großen, reetgedeckten Wohnstallhaus. Auch hier ist das Innere wieder sehenswert. Da wird mir direkt mal wieder vor Augen geführt, wie luxuriös wir heute doch leben.
Auch in der Bronzezeit standen Jagdgeräte und die Nahrungssuche im Fokus. Da es viele sumpfige Gegenden gab, wurden sogenannte Holzwege oder auch Moorbohlenwege gebaut. Auch hier ist ein solcher nachgebildet. An einem Wasserloch bleiben wir stehen und ich darf mich im Fischfang versuchen. Mit den damaligen Fanggeräten versuche ich den Bastfisch zu ergattern und ich benötige einigen Versuche, ehe es mir gelingt.
Es folgen Geschichten und Anschauungsbeispiele für Totenhütten und die damaligen Nutztiere. Hier kommen wir zu dem bei Kindern beliebtesten Bereich des Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen. Denn hier sind zwei Düppeler Weideschweine beherbergt. Diese kommen auch sogleich zum Zaun gestapft, als sie uns näher kommen sehen.
Die Düppeler Weideschweine wurden eigens gezüchtet, um an das damalige Weideschwein zu erinnern, welches leider ausgestorben ist. Die kleinen Schweine grunzen vor sich hin und sehen mit ihren Punkten ganz niedlich aus.
Als nächstes wird es richtig spannend. Wir verschwinden im Wald und plötzlich taucht auf der anderen Seite ein Wildschwein auf. Rechts von uns steht ein Rentier mit Geweih. Ich bekomme eine kurze Einweisung und darf mich sowohl mit Speerschleuder, als auch mit Pfeil und Bogen auf die Jagd begeben. Dass die beiden Tiere ganz ruhig stehen bleiben erleichtert die Sache ein wenig. Jedoch brauche ich viele Übungsversuche, ehe meine Pfeile auch nur ansatzweise in der Nähe der selbstgebauten Tiere landen. Die Geduld meiner Gruppenführer ist unermesslich.
Hier im Museum werden unter anderem auch diverse Veranstaltungen und Kurse angeboten. Unter anderem wird während der Saison regelmäßig Holzbogenschießen für Erwachsene angeboten. Des Weiteren kann auf Wunsch unter anderem ein Kurs zum „Bau einer Speerschleuder“ gebucht werden.
Willkommen in der Eisenzeit & im Mittelalter
Nach den körperlichen Aktivitäten folgen wir der Ausstellung wieder unter freiem Himmel. Wir kommen an einem Grubenhaus, sowie Werkstätten vorbei, wo gezeigt wird, wie einst Bronze gegossen und Holzkohle hergestellt wurde. Wenige Meter weiter erreichen wir die sechste und somit letzten Station im Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen. Hier heißt es: „Willkommen im Mittelalter.“
Ein riesiges Hallenhaus steht auf der rechten Seite, wie es im frühen Mittelalter gebaut wurde. Links des Weges führt eine Ziegenwiese hangaufwärts. Unterhalb des Zauns haben sich einige Personen versammelt. Auch hier fühle ich mich wieder in die entsprechende Zeit hineingezogen: Die Vorführenden tragen mittelalterliche Kleidung und führen mittelalterliches Handwerk vor, welches von den Besuchern bestaunt wird.
Die erste Frau, an der wir vorbeikommen benäht gerade ein ledernes Beutelchen. Diverse Handwerkzeuge liegen auf einer Bank neben ihr. Einige sind mir bekannt, andere habe ich noch nie zuvor zu Gesicht bekommen. Spulen, Wolle, Kämme und vieles mehr liegt auf einer anderen Bank.
Auf der gegenüberliegenden Seite sitzen zwei Herrschaften in trauter Zweisamkeit und sind vertieft in ihr Handwerk. Hier wird genäht und gewebt. Besonders die filigrane Arbeit des Brettchenwebens übt auf mich eine Faszination aus. Fertige Beispiele sind an der Mauer ausgestellt. Uns wird erklärt, wieviele Arbeitsstunden, -tagen, -woche und sogar -monate die einzelnen gewebten Bänder bedeutet haben. Wirklich unglaublich.
Wir werfen einen Blick in das Hallenhaus, wo ein kleines Feuer vor sich hin lodert. Meine Augen müssen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. Wie die meisten der bisher besichtigten Häuser, hat auch dieses keine Fenster. Andere Besucher bestaunen ebenfalls das Innere. Nachdem wir wieder an das Tageslicht treten, gelangen wir an das Ende des abwechslungsreichen Rundgangs und kommen wieder zum Besucherzentrum.
Ich bin absolut fasziniert, wie interessant Geschichte doch dargestellt werden kann. Das Freilichtmusem Oerlinghausen bietet einzigartige Ausstellungsstücke und ein abwechslungsreiches Programm, welches die Besucher unterhält und mitmachen lässt. Egal ob für Einzelpersonen, Familien, Schulklassen oder auch andere Gruppen ist der Besuch des Archäologischen Museums unter freiem Himmel zu empfehlen. Besonders die Mit Mach – Führung war ein absolutes Highlight.
Adresse:
Am Barkhauser Berg 2-6
33813 Oerlinghausen
Öffnungszeiten:
April bis September von Montag – Freitag: 9 bis 18Uhr,
an Wochenenden & Feiertagen: 10 bis 18Uhr
Oktober von Montag – Freitag: 9 bis 16Uhr,
an Wochenenden & Feiertagen: 10 bis 17Uhr
In der übrigen Wintersaison nur nach Voranmeldung
Eintritt:
5 Euro | Ermäßigungen für Familien und Gruppen | Sonderpreise bei Veranstaltungen
Offizielle Website:
afm-oerlinghausen.de
An Sonn- und Feiertagen gibt es während der Saison interessante Vorführungen. Hier werden historische Techniken vorgeführt und erklärt.
Ein Ausflug nach Oerlinghausen lässt sich übrigens sehr gut mit Unternehmungen in Detmold oder Bielefeld kombinieren.
Angaben: Stand Juni 2020
Führungen im Archäologische Freilichtmuseum Oerlinghausen
Der Besuch im Freilichtmusem Oerlinghausen ist unterhaltsam und abwechslungsreich. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten um die Ausstellung zu besuchen.
• Das Gelände auf eigene Faust erkunden:
An allen Station gibt es Informationstafeln mit einer kleinen Hintergrundgeschichte und teils auch Zeichnungen. Im Besucherzentrum stehen außerdem Audioguides (Deutsch) oder ein kleines Heftchen als Museumsführer zur Verfügung. So dass das Freilichtmuseum ohne Weiteres alleine besucht werden kann.
• Eine Führung durch das Museum:
Wer das Archäologische Freilichtmuseum Oerlinghausen nicht auf eigene Faust erkunden möchte, der kann sich einer öffentlichen Führung anschließen. Diese dauert etwa eine Stunde, findet sonntags regelmäßig statt und bedarf keiner Voranmeldung.
• Eine Mitmach – Führung zur Technik der Steinzeit:
Unterhaltsam und kurzweilig geht es auf der Mit Mach – Führung zu. Zwei Stunden sind dafür angesetzt und meinen ausführlichen Erfahrungsbericht dazu findest du oben.
• Themenführungen
Das angebotene, individuelle Programm im Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen ist riesig. Es gibt Programme, die individuell zusammen setzbar sind. Hierzu setzt du dich am besten mit dem Personal vor Ort in Verbindung.
Hier findest du eine Übersicht der einzelnen Führungen. Bei weiteren Fragen wende dich gerne direkt an das Team vom Freilichtmuseum Oerlinghausen.
Veranstaltungen im Archäologische Freilichtmuseum Oerlinghausen
Im Freilichtmuseum Oerlinghausen gibt es eine große Anzahl Veranstaltungen, die über das Jahr verteilt stattfinden. Ganz besonders beliebt sind die Winkingertage und Wikingerspiele im September. Das mehrseitige, abwechslungsreiche Museumsprogramm kann auf der offiziellen Website eingesehen werden.
Auch Kindergeburtstage, Klassenfahrten und Übernachtungen können im AFM Oerlinghausen gebucht werden. Hier wird ein entsprechendes, individuelles Programm zusammengestellt.
Wie Eingangs bereits erwähnt, habe ich das Archäologische Museum im Zuge der TeutoBloggerWG besucht. Hier findest du die anderen Beiträge von meinem Besuch im Tetuoburger Wald:
- Detmold • Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele
- Weser-Skywalk: Zu Besuch & zum Wandern im Weserbergland
Offenlegung | Auf diese Reise wurde ich vom Teutoburger Wald Tourismus eingeladen. Die Aktion ermöglichte mir vier unterhaltsame, abwechslungsreiche Programmpunkte in der Region zu unternehmen. An diesem Tag wurde ich vom Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen (herzlichen Dank an Marcus) unterstützt. Wie immer berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke. Meine Meinung wird durch die bezahlte Kooperation in keiner Weise beeinflusst. Vielen Dank für die Einladung zur TeutoBloggerWG.