Dalton Highway & Umgebung: Roadtrip durch den Norden von Alaska
Einmal im Leben hoch im Norden von Alaska – ein absoluter Traum. Stefan nimmt dich mit auf seinen Roadtrip über den Dalton Highway samt Umgebung und bringt dich zum Träumen. Lass dich inspirieren von seinem Erfahrungsbericht samt praktischen Tipps für eine Fahrt über die „gefährlichste Straße Amerikas“. Viel Spaß auf dem Dalton Highway in Alaska.
Im Norden von Alaska gibt es eine Straße, deren Name das große Abenteuer verheißt – der Dalton Highway! Einsamkeit, Wildnis, Ice Road Truckers … damit bringt man den Dalton Highway automatisch in Verbindung. Manche sprechen gar von „der gefährlichsten Straße der USA“ oder vom „auf sich selbst gestellt sein“. Lass mich dir von meinem Roadtrip berichten, und wie wir den Dalton Highway erlebt haben.
Für viele Besucher Alaskas gehört während eines Roadtrips die Fahrt über den Dalton Highway einfach mit dazu. So wie man in New York die Freiheitsstatue besucht, oder in LA das Hollywood Schild. Auch wir wollen auf dieser schon fast legendären Piste ein paar Meilen absolvieren. Nicht die komplette Strecke, aber auf jeden Fall bis nördlich des Polarkreises.
Hier findest du eine Übersicht des Beitrags:
• Interessante Fakten zu Dalton Highway
• Roadtrip auf dem Dalton Highway
• Gateway to the Arctic – the Road to Prudhoe Bay
• Übernachtung auf dem Dalton Highway in Alaska
• Fazit zum Dalton Highway
• Roadtrip in Nord Alaska: Chena Hot Springs
• Der Pioneer Park in Fairbanks
• Fazit zum Norden Alaskas
Interessante Fakten zum Dalton Highway
• Der Dalton Highway ist 666 km (414 Meilen) lang und wurde 1974 in gerade einmal fünf Monaten gebaut. Eine unvorstellbare Leistung, wenn man die aktuellen Baustellen vor Ort bedenkt, wo tagelang an einem winzigen Abschnitt gewerkelt wird.
• Die Straße verbindet den Ort Deadhorse im Norden an der Prudhoe Bay mit Alaskas zweitgrößter Stadt Fairbanks. Sie beginnt einige Kilometer nördlich von Fairbanks an der Kreuzung Dalton Highway (11) und Elliott Highway (2) in der Nähe von Livengood. Das berühmte Dalton Highway Schild steht nur ein paar hundert Meter von der Kreuzung entfernt.
• Auf dem Highway verkehren hauptsächlich die schweren Lkw der Ölindustrie, die Material nach Deadhorse und zu den Förderanlagen der Prudhoe Bay transportieren. Sie haben es immer eilig, drosseln ihr Tempo kaum und erwarten auch ein bisschen, dass man ihnen Platz macht. Solltest du den Dalton Highway fahren, halte dich möglichst weit von den Trucks entfernt und geh vom Gas, sobald sie auftauchen.
• In ganz Nordamerika kannst du nur über den amerikanischen Dalton Highway und den kanadischen Dempster Highway den Polarkreis per Pkw überqueren. Und erst seit 1991 ist es Privatpersonen gestattet, den Dalton zu befahren.
Was du wissen musst, wenn du planst den Dalton Highway zu befahren
Solltest du den Dalton Highway teilweise oder gar komplett bis nach Deadhorse fahren wollen, musst du folgendes wissen:
- Der Dalton Highway ist 414 Meilen lang, hin und zurück also 828 Meilen (1.332 km). Es gibt unterwegs keine Dörfer oder gar Städte. Die letzte Ortschaft ist Wiseman an Meile 189. Das bedeutet, über 225 Meilen nach Norden gibt es keinerlei Infrastruktur, bis auf ganz seltene Plumpsklos.
- Du solltest dir unbedingt einen Benzinkanister mitnehmen. Von der „Tankstelle“ in Coldfoot bis zur nächsten Tankstelle in Deadhorse sind es 384 Kilometer! Auf der gesamten Stecke gibt es nur drei Möglichkeiten zu tanken und das Benzin ist absurd teuer.
- Ans Nordmeer bzw. an den Arktischen Ozean gelangst du nur mit einer geführten Tour, die du mindestens 24 Std. vorher hier buchen musst.
- Weitere nützliche Gegenstände: Landkarte (zB. die der Wikipedia Seite), Mückenschutz, Campingausrüstung, Wasser, Snacks, Klopapier, Feuchttücher.
- Der Norden Alaskas ist vereinzelt noch Grizzly-Gebiet. Also Vorsicht, wenn du das Fahrzeug verlässt!
Roadtrip auf dem Dalton Highway
Noch bevor du auf den Dalton Highway fährst, lohnt sich nördlich von Fairbanks ein kurzer Stopp am Alaska Pipeline Viewing Point. Hier erfährst du interessante Dinge über die Pipeline, die dich auf deinem Weg nach Norden konstant begleiten wird, da sie quasi parallel zur Straße verläuft.
Die Trans-Alaska-Pipeline ist eine 1.287 Kilometer lange Erdölleitung, die von der Prudhoe Bay im äußersten Norden Alaskas bis zum Hafen von Valdez im Süden verläuft. Sie hat einen Durchmesser von 1,22 Metern und täglich fließen 120 Millionen Liter Öl hindurch. Aufgrund der Tatsache, dass zahllose Flüsse und drei Gebirgsketten überquert werden müssen, ruht die Pipeline über die Hälfte der Strecke auf Stelzen. Ein weiterer Grund ist, dass das Öl eine Temperatur von 50 Grad haben muss, um durch die Pipeline zu fließen. Da bei dieser Temperatur jedoch der empfindliche Permafrostboden der arktischen Tundra auftauen und die Leitung darin versinken würde, wurde die Pipeline auf 78.000 Stelzen gesetzt.
Nach einigen Kilometern auf noch asphaltierter Straße erreichst du dann endlich das bekannte Dalton Highway Schild. Bis hierhin musste der Mietwagen noch nicht wirklich zeigen, was in ihm steckt. Doch schon bald bist du froh über die langen Federwege und die Bodenfreiheit eines Toyota Tundra Pickup Trucks (den wir gemietet haben). Den Allradantrieb hätte es zwar nicht gebraucht, aber im Notfall ist er bestimmt hilfreich.
Gateway to the Arctic – the Road to Prudhoe Bay
Jetzt ist der Moment gekommen, einen Mythos zu enttarnen: Der Dalton Highway ist nicht durchgehend eine üble Schotterpiste! Die Straßenbedingungen ändern sich vielmehr ständig. Von Sand und Split an den Baustellen, über Schotter bis zu asphaltierten Abschnitten ist alles dabei. Einzige Konstante sind die Schlaglöcher, die überall auftauchen können. Über viele kann man einfach hinweg fahren. Aber manchmal taucht ein Schlagloch so unvermittelt auf, da solltest du besser in die Bremsen treten. Diese Exemplare erstrecken sich über die Hälfte (wenn nicht mehr) der Fahrbahn und sind so tief, dass du mit einem normalen Pkw Probleme bekommen kannst.
Alaska wird ja auch „The Great Land“ genannt. Besonders hier im Norden versteht man den Grund dafür. Es ist ein riesiges, wunderschönes und wildes Land. Du fährst Stunde um Stunde über den Highway und könntest hinter jeder Kurve anhalten, um Fotos zu machen und die Landschaft förmlich aufzusaugen. Meistens werden diese Stopps jäh unterbrochen, entweder vom dauernden Nieselregen oder von aggressiven Moskitos.
Auffällig sind auch die vielen Kahlschläge. Immer wieder kommst du an Stellen vorbei, wo die Bäume bis an die Straße heran stehen. Allesamt verbrannt und bis auf den schwarzen Stamm verkohlt. Und gleich daneben stehen die selben Bäume in saftigem Grün, völlig unbeschädigt. Die Waldbrände in Alaska sind 2019 auf einem Rekordkurs, selbst hier im Norden. Das liegt an ungewöhnlich hohen Temperaturen und extremen Dürreperioden. Wozu diese führen, haben wir ja am Beispiel Australien gesehen! Ausgerechnet während des wärmsten, jemals aufgezeichneten Sommers, machen wir einen Roadtrip im Norden von Alaska.
Als nächstes überquerst du den mächtigen Yukon River auf einer mehr oder weniger Vertrauen erweckenden Brücke mit Holzplanken. Die Fahrt wird nach einer Weile anstrengend, da du als Fahrer stets konzentriert auf die Straße achten solltest. Gleichzeitig schweift der Blick aber auch immer wieder ab auf die sensationelle Landschaft Alaskas entlang des Dalton Highways.
Da kommt das Yukon River Camp gerade richtig. Hier kannst du tanken, eine Pause machen und den Yukon bestaunen. Es ist wirklich ein gewaltiger Strom, das muss selbst ich als Rhein-Anwohner zugeben. Viel mehr gibt es zu diesem Camp nicht zu sagen, daher geht die Fahrt direkt weiter.
Dass es sich lohnt, die Augen aufzuhalten, bestätigt eine tolle Begegnung ein paar Kilometer weiter. Wir fahren so dahin, als mir plötzlich in einem kleinen See links neben der Straße eine Bewegung auffällt. Nach einem Blick in den Rückspiegel trete ich sofort auf die Bremse und wir kommen direkt neben einem Elch zum stehen. Dieser scheint uns entweder nicht zu bemerken oder wir sind ihm völlig egal. In aller Ruhe verspeist er die Pflanzen vom Grund des Sees, während wir gebannt aus dem Auto heraus zusehen.
Am Finger Mountain nutzen vermutlich viele die Toilette, ist sie doch die einzige weit und breit. Der eigentliche Finger ist ziemlich weit vom Parkplatz entfernt, und es regnet die ganze Zeit. Bei schönem Wetter ist er garantiert die kurze Wanderung wert.
Der nächste Stopp ist dann natürlich am Arctic Circle Schild. An dieser Stelle überquere ich bereits zum zweiten Mal in meinem Leben auf dem Landweg den nördlichen Polarkreis. Mein erstes Mal war die Wanderung entlang des Arctic Circle Trails in Grönland. Wir befinden uns hier 115 Meilen (185 km) nördlich vom Beginn des Dalton Highway.
Übernachtung auf dem Dalton Highway in Alaska
In Coldfoot gibt es eine Zapfsäule für Benzin, ein Restaurant und ein paar Unterkünfte. Außerdem können von hier aus Touren unternommen werden. Es gibt Flüge zu einem Dorf der Nunimuit im Gates of the Arctic Nationalpark oder auch Bootstouren auf dem Koyukuk River. Die Unterkünfte sind sehr teuer, genau wie das Benzin (5 USD pro Gallone). Da die Übernachtungsmöglichkeiten begrenzt sind, ist Vorbuchen hier das Zauberwort! Wenn du campen möchtest, kannst du dir den Marion Creek Campground anschauen. Für einen Camper oder Wohnmobil wäre der durchaus in Ordnung, allerdings nicht, wenn du im Auto schlafen musst.
Alternatives Ziel zum übernachten ist Wiseman. Wiseman ist ein winziges Nest am Fuße der Brooks Range, nach der Alaska Range die zweite große Bergkette im Norden. Gegründet wurde Wiseman 1919 von Goldgräbern und liegt sehr idyllisch am Ufer des Koyukuk River. Die Einwohnerzahl bewegt sich so zwischen 10 und 20 Menschlein.
Wenn du langsam in die Ansammlung schiefer Hütten fährst – denn das ist Wiseman auf den ersten Blick, triffst du vielleicht auch auf einen älteren Herrn mit weißem Rauschebart namens „Clutch“. Er betreibt im Sommer das Wiseman Gold Camp B&B. Dazu gehören eine Hütte mit Bad und ein großes, stabiles Zelt, welches gemütlich mit zwei Betten eingerichtet ist. Dieses kostet pro Nacht 50 USD pro Person. Ein Schnäppchen im Vergleich zu den 200 USD Unterkünften in Coldfoot. Beide Unterkünfte haben weder Steckdosen noch Licht, was kein Problem ist, da es sowieso keinen Handyempfang gibt. Und da es im Sommer um 22:30 Uhr noch fast taghell ist, braucht man auch kein künstliches Licht.
Für einen Eindruck in das echte Leben der Menschen in Alaska ist Wiseman ein Juwel. Wenn du dich eine Weile mit Clutch unterhältst, der gerne stundenlang von seinem ereignisreichen Leben berichtet. Am „Ortsschild“ von Wiseman triffst du bestimmt auf weitere Einwohner, die dir viel über das Leben hier oben im Norden von Alaska erzählen können. Von den Entbehrungen, aber auch davon, wie reich man sein kann, ohne viel zu besitzen. Eine Ansicht, die vielen Menschen gut zu Gesicht stünde! Morgens zum Frühstück bekommt man in Clutch´s Hütte selbstgemachte Sourdough Pancakes mit frischen Blaubeeren und Ahornsirup – köstlich.
▶▶ Meine Unterkunft in Wiseman: Wiseman Gold Camp B&B
Fazit zum Dalton Highway
Spannend, ein bisschen abenteuerlich, landschaftlich wunderschön und mit etwas Vorsicht mit einem normalen Pkw zu schaffen! So würde ich den Tag auf dem Dalton Highway zusammenfassen. Es ist nicht wirklich das große Abenteuer in Alaska, auch wenn es oft so beworben wird. Aber es ist während eines langen Roadtrips auf den Highways eine willkommene Abwechslung. Und wenn du dir vielleicht ein paar Tage Zeit nimmst, um bei gutem Wetter Wanderungen durch die Wildnis zu machen, dann wird der Dalton Highway bestimmt einen noch bleibenderen Eindruck hinterlassen!
Roadtrip in Nord Alaska: Chena Hot Springs
Nach 24 Stunden fast dauerhaft im Auto ist Baden in einer heißen Quelle genau das richtige. Du fährst also die 189 Meilen über den Dalton Highway wieder zurück und biegst vor Fairbanks links in die Chena Hot Springs Road ein. Diese Straße führt geradewegs wieder in die Abgeschiedenheit, allerdings dieses Mal mit allen Annehmlichkeiten. Das Chena Hot Springs Resort° bietet unterschiedlich heiße Schwimmbecken, Cabins, Lodges, Campingplatz und Yurten als Übernachtungsmöglichkeiten, dazu ein Restaurant, einen Kiosk und Möglichkeiten zum Wäsche waschen.
Mit etwas „Glück“, ist noch nicht alles ausgebucht und du ergatterst ein Hotelzimmer für 151 USD pro Nacht. Im Preis enthalten ist auch eine Tageskarte für die Hot Springs, welche normal 15 USD kostet. Diese nutzte ich natürlich auch direkt, nachdem ich das Gepäck ins Zimmer gebracht habe. Es ist herrlich entspannend, im warmen Wasser zu sitzen und einfach nur Nichts zu tun. Auch wenn so ein Roadtrip durch Alaska keine große Herausforderung ist, die ständige Fahrerei und immer wieder Ein- und Auschecken und alles, was noch dazu gehört – auf Dauer strapaziert das die Nerven! Das merkt man erst, wenn um einen herum mal alles still ist, und man sich ganz bewusst von allem abkapselt. Dafür ist das Chena Hot Springs Resort perfekt.
Uns gefällt es so gut, dass wir sogar noch eine zweite Nacht dran hängen. Den halben Tag verbringen wir im Wasser und die restliche Zeit mit lesen und Nichts tun. Zwischendurch gibt es im Restaurant nicht ganz günstiges, aber dafür sehr leckeres Essen. Außerdem kann man sich das Ice Museum anschauen und sollte auf dem Grundstück des Resorts immer die Augen offen halten. Besonders am frühen morgen, wenn der Dunst noch über den Boden treibt, begegnet man wilden Elchen. Auch ich habe das Glück, eine Elchkuh mit Kalb in 20 Metern Entfernung beobachten zu können, wie sie einfach zwischen den Lodges hindurch spazieren, nachdem sie aus einem kleinen Teich getrunken haben!
▶▶ Meine Unterkunft in Chena Hot Springs: Moose Lodge & Fox Room, 56.5 Chena Hot Springs Rd, Fairbanks, AK 99712
Der Pioneer Park in Fairbanks
Fairbanks ist die zweitgrößte Stadt in Alaska und hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Auf einem Roadtrip durch den Norden von Alaska halten viele allerdings nur kurz zum Tanken und eventuell etwas zu Essen an. Dabei übersehen manche den Pioneer Park. Dabei handelt es sich um eine Art Freileichtmuseum und Vergnügungspark in einem.
Allerdings scheint er genau während unseres Besuchs Anfang August geschlossen zu sein. Man kann zwar durch den Park laufen und sogar das Hauptgebäude mit den Ausstellungen zur Handwerkskunst der Ureinwohner betreten, aber wir treffen auf keine Betreiber oder Angestellte, nur auf einige wenige Besucher. Der Park kostet keinen Eintritt. Attraktionen öffnen im Sommer zur Mittagszeit.
Es gibt auf jeden Fall einige interessante Dinge zu sehen. Zum Beispiel ein komplettes Dampfschiff aus dem Jahre 1933, welches den Tanana und Yukon River 21 Jahre lang auf und ab fuhr und dabei Material sowie Passagiere transportierte. Außerdem wurde eine Straße mit Häusern im Stil einer alten Goldgräbersiedlung gebaut, die soll das Alaska von vor 100 Jahren widerspiegeln. Auch etliche Geräte und Maschinen aus der Zeit des Goldrausches werden ausgestellt. Anscheinend wurde beim Goldschürfen damals sogar ein Bagger eingesetzt, welcher zuvor beim Bau des Panamakanals verwendet wurde. Der hat auf jeden Fall eine ordentliche Reise hinter sich! Am Pioneer Park in Fairbanks kannst du an einem schönen Tag gerne kurz anhalten. Besonders wenn du sonst nichts geplant oder Kinder dabei hast. Mehr als 1-2 Stunden brauchst du hier jedoch nicht einplanen.
Fazit zum Norden Alaskas
Wie erwartet ist der Norden von Alaska ein kleines bisschen eintöniger als der Süden. Es gibt zwar einige Bergketten, aber die Vegetation besteht fast ausschließlich aus Tundrasträuchern. Siedlungen oder gar Städte gibt es auch immer weniger, was so weit im Norden ja durchaus auch Sinn macht. Durch diese Einsamkeit bekommt das Ganze allerdings einen besonderen, rauen Charme, den auch die Einwohner ausstrahlen. Es ist auf jeden Fall ein Erlebnis, und daher auch eine Bereicherung für jeden Roadtrip durch den Norden Alaskas.
Falls du Lust auf geführte Touren hast, findest du ab Fairbanks zum Beispiel eine Nordlichter- und Polarkreis-Tour* oder eine Chena Hot Springs Day Tour*.
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Super Bericht, möchte 2026 von Chicago, Edmonten, Fairbanks bis Seward fahren und mit dem schiff retour nach Vancouver, ich hoffe ich schaffe es mit meinem motorhome so alleine. die richtung Inuvic habe ich schon for 25 jahren gemacht mit familie und Kinder. jetzt noch ein letztes mal alleine.freue mich aber schon riesig. lg Gerlinde aus Vienna
Wow Gerlinde, da wünsche ich dir viel Spaß bei dieser Route! Da sind so viele schöne Orte unterwegs. Aber du kennst die Ecke ja scheinbar ;) Alles Gute für deine kommenden Reisen!