Ein märchenhafter Roadtrip durch England, Cornwall und Wales
Auf einem ausgedehnten Roadtrip durch England, Cornwall und Wales kannst du unglaublich viel sehen und erleben. In den kleinen Hafenstädtchen lernst du die gastfreundlichen Menschen kennen, an der Südküste warten lange Sandstrände und bizarre Felsformationen. Stefan nimmt dich mit auf seinen Roadtrip und zeigt dir die Highlights entlang der Strecke.
Die Regionen Cornwall und Wales gehören neben Schottland zu den rauen Schönheiten Großbritanniens. Du findest sie an den südwestlichen Spitzen der Insel, sie grenzen beide an England. Unterwegs triffst du auf zahllose Schlösser, Burgruinen, Wälder und Moorgebiete sowie auf die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und größten Legenden des Vereinigten Königreichs.
Anreise nach England und Wissenswertes
Wen du mit dem eigenen Fahrzeug nach Großbritannien möchtest, musst du den Ärmelkanal überqueren. Das geht zum Beispiel sehr schnell und einfach per Fähre von Dunkerque (Dünkirchen) oder Calais nach Dover. Du kannst aber auch den Eurotunnel Le Shuttle nutzen. Dieser ist zwar teurer, dauert allerdings nur 35 Minuten. Außerdem ist der Tunnel eine gute Alternative für alle, die leicht seekrank werden!
Ich entscheide mich für die DFDS Fähre* um 16 Uhr. So kann ich entspannt morgens zu Hause losfahren und erreiche den Fährhafen in Dunkerque am Nachmittag.
Gut zu wissen: Für die Einreise nach England reicht übrigens ein gültiger Personalausweis. Dieser wird am Hafen geprüft, noch bevor du überhaupt auf die Fähre kommst. Auch das Fahrzeug (Kofferraum) wird kurz begutachtet und von Spürhunden beschnüffelt.
Nützliche Tipps für deine Reise nach England
Für die Fahrt mit der Fähre empfehle ich dir einen kleinen Rucksack für die Überfahrt zu packen. Snacks und Getränke sind nicht gerade günstig an Bord. Tische und Stühle sind überall reichlich vorhanden. Zudem empfehle ich eine Kamera, um die beeindruckenden White Cliffs of Dover fotografieren zu können. Da fährt die Fähre relativ nah dran vorbei.
Im Hafen von Dover angekommen, ist es an der Zeit zum Fahrzeug zu gehen und sich für den Aufbruch bereitzumachen. Während der Wartezeit programmiere ich schon mal das Navigationsgerät mit der Adresse des Hotels für heute. Dafür ist nämlich keine Zeit, wenn alle Fahrzeuge fast gleichzeitig die Fähre verlassen und niemand mehr warten möchte. In England findet keine erneute Ausweiskontrolle statt.
Ankunft in Dover
Dover macht einen sehr gemütlichen Eindruck und wirkt mit dem Dover Castle, das über dem Hafen thront, sehr idyllisch. Hier könntest du nach einer späten Ankunft in England den Abend verbringen und erst am nächsten Morgen auf deinen Roadtrip starten.
Informiere dich vorab über mautpflichtige Straßen, Brücken und Tunnel! Es gibt zB. östlich von London das Dartford Crossing, eine Brücke über die Themse. Anscheinend stehen da überall Schilder, die dich darauf hinweisen, den Betrag von 2,50 GBP innerhalb von 24 Stunden zu bezahlen. Wenn du das nicht machst, bekommst du wie ich einen Brief per Post, mit der Aufforderung 70 GBP zu zahlen. Da lohnt es sich, vorher etwas zu recherchieren.
Cornwall
Cornwall ist eine Grafschaft am südwestlichsten Zipfel Englands. Der westlichste und südlichste Punkt ist das bekannte Land´s End, welches auch ein Anlaufpunkt dieses Roadtrips ist. Durch die vielen Sehenswürdigkeiten, das milde, vom Nordatlantikstrom beeinflusste Klima und die herrlich unberührte Landschaft ist Cornwall sehr beliebt bei britischen Touristen.
Nur vier Prozent der etwa fünf Millionen jährlichen Besucher kommen aus dem Ausland, dabei ist Cornwall wirtschaftlich sehr stark vom Tourismus abhängig. Es gibt für Touristen eine sehr interessante Zugverbindung entlang der Südküste von London nach Penzance.
Die Liste der Cornwall Sehenswürdigkeiten ist unglaublich lang. Es gibt zahllose Burgruinen, Schlösser, Denkmäler, Steinformationen, Leuchttürme, Wälder, Berge, Strände und Gärten. Einen Teil dieser Orte findest du hier bei Wikipedia.
Auf dem Weg nach Cornwall lohnt sich bei sonnigem Wetter ein Stopp bei der bekannten Durdle Door. Die Felsbrücke aus Kalkstein liegt sehr idyllisch, zwischen zwei sehr schönen Stränden, die im Sommer immer gut besucht sind. Durdle Door ist auch ein Wahrzeichen für die Jurassic Coast.
Penzance und Umgebung
Penzance ist eine kleine Hafenstadt an der Bucht Mounts Bay. Das Klima ist für britische Verhältnisse sehr gut. Durch den Golfstrom sind die Winter mild und es gibt ganzjährig viel Sonnenschein. Die Geschichte der Stadt geht bis ins Mittelalter und noch weiter zurück, doch gegründet wurde die Stadt 1614. Aktuell leben hier etwa 21.000 Menschen. Penzance hat für Touristen viel zu bieten: Du kannst dich online, in Hotels und bei den Touristenbüros über diverse Möglichkeiten informieren.
Ich kann den Spaziergang entlang der Uferpromenade zum St. Michael´s Mount sehr empfehlen. Von meinem Hotel bis zum Aussichtspunkt am Marazion Beach ist die Strecke 5,8 km lang. Bei gutem Wetter und gemütlichem Tempo solltest du drei Stunden für diesen Ausflug einplanen. Wenn du mit dem Boot auf die Insel übersetzen willst, musst du natürlich mehr Zeit einplanen.
St. Michael´s Mount ist eine Gezeiteninsel und bei Ebbe über einen gemauerten Damm zu Fuß erreichbar. Gefundene Artefakte bezeugen, dass der Ort schon vor über 5.000 Jahren besiedelt wurde. Teile eines Klosters stammen aus dem 12. Jahrhundert, weshalb St. Michael´s Mount lange Zeit ein religiöses Pilgerziel war. Den Hafen und das Dorf um die Burg kannst du gratis besuchen. Preise, Öffnungszeiten und weitere nützliche Infos findest du hier.
Weitere Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Penzance
Rund um Penzance gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Besonders Steinsetzungen wie Lanyon Quoit und diverse Steinkreise lohnen sich, da sie außerhalb der Stadt liegen und daher weniger frequentiert sind.
Doch auch wenn neben einigen tollen Orten auf der Karte direkt eine Straße eingezeichnet ist, heißt das nicht, dass diese auch befahrbar ist! Oft sind diese „Straßen“ lediglich Schotterstraßen oder holprige Feldwege. Du kannst dich darauf einstellen, dass man so gut wie nirgendwo direkt mit dem Auto hinkommt. Das Gute daran ist, dass du gezwungen bist auszusteigen, um die Umgebung zu Fuß zu erkunden.
Sehr sehenswert ist die Wanderung zum Logan Rock. Der Weg führt durch abschüssige Felder Richtung Küste bzw. Steilklippe und am Ende wirst du mit einer großartigen Aussicht belohnt.
Allerdings musst du darauf achten, den richtigen Weg zu nehmen! Ich achte nicht wirklich auf Schilder oder Ähnliches und laufe einfach immer weiter, bis ich vor einem Zaun stehe und nicht weiter kann. Auf dem Foto siehst du die Abzweigung auf den richtigen Pfad zum Logan Rock. Parken kannst du beim The Logan Rock Inn, zwei Stunden kosten ca. 2 GBP.
Das weltbekannte Land´s End ist eine absolute Touristenfalle. Ja, von hier startet ein Wanderweg bis nach John O´Groats in Schottland und es ist der westlichste Punkt von Großbritanniens Hauptinsel. Aber parken kostet 8 GBP und das Foto mit dem Land´s End Schild kostet ebenfalls.
Die Steilklippen sind spektakulär anzusehen, die gibt es aber auch an anderen Teilen der Küste Cornwalls. Ansonsten gibt es nur noch Souvenirläden und Imbissbuden, beide völlig überteuert und nicht erwähnenswert.
Statt nach Land´s End solltest du ein paar der Highlights von Cornwall besuchen, die ich dir hier aufliste.
Highlights in der Umgebung von Penzance:
- Morvah Standing Stones
- Boscawen-un Stone Circle
- Tregiffian
- Pedn Vounder Beach
- St. Ives Altstadt
- St. Mawes Castle
Tintagel Castle und King Arthur
King Arthur (König Artus) sorgte der Sage nach für Frieden zwischen den verfeindeten Stämmen der Kelten, die nach dem Abzug der Römer in Cornwall lebten.
Laut der Sage wurde König Artus in der kornischen Burg Tintagel Castle gezeugt. Im 13. Jahrhundert war der Earl of Cornwall von der Sage so inspiriert, dass er den Ort, an dem Tintagel Castle heute steht, erwarb und eine Burg errichten ließ. Von dieser ursprünglichen Anlage ist kaum noch etwas übrig, aber auch die mittelalterlichen Überreste sind sehr eindrucksvoll.
Von Penzance ist Tintagel ca. 100 km entfernt. Die Fahrt über Landstraßen ist sehr abwechslungsreich und bietet oft richtig schöne Aussichten über die saftig grüne Landschaft Cornwalls. Im kleinen Dorf Tintagel sind etliche Parkplätze ausgeschildert, die alle so um die 3 GBP kosten (Stand 2022). Informationen, Preise und Öffnungszeiten findest du auf English Heritage.
Roadtrip in Wales: Sehenswürdigkeiten und Tipps
Wales ist ein absolutes Outdoor-Paradies, und mit den vielen Sehenswürdigkeiten sowie den gewundenen Straßen durch malerische Landschaften ideal für einen Roadtrip.
Leider habe ich wegen eines Termins in Llandudno nur wenig Zeit, den Rest des Landes zu erkunden. Bei den meisten Sehenswürdigkeiten regnet es so stark, dass ich keine Fotos machen kann. Daher gibt es in diesem Abschnitt mehr Tipps zu Ausflügen und einen gut gemeinten Hinweis: Regensachen mitbringen!
Nationalparks in Wales
Wales hat drei große Nationalparks:
- Pembrokeshire Coast National Park
- Brecon Beacons National Park
- Snowdonia National Park
Alle Nationalparks hätten eine eigene Reise verdient, weil es dort einfach so viel zu sehen gibt. Für den berühmten Pembrokeshire Coast National Park habe ich leider keine Zeit. Die ca. 55 Kilometer lange Wanderung von Porthgain über Whitesands Bay bis nach Little Haven muss ich auf den nächsten Urlaub in Wales verschieben.
Der Brecon Beacons National Park ist fürs Wandern gemacht. Das Wetter verhindert leider meine Wanderung auf den Pen y Fan. Das ist der mit 886 Metern höchste Berg der Brecon Beacons Bergkette. Mehr Informationen zum Nationalpark und weiteren Sehenswürdigkeiten in der Umgebung findest du hier.
Bei der Fahrt durch den Snowdonia National Park komme ich mir ein wenig vor wie in der Eifel. Sanfte grüne Hügel wechseln sich mit imposanten Bergen ab, es gibt viele Moore und kleine Flüsse. Hier und da stehen verfallene Gebäude am Wegesrand, Zeugen einer bewegten Geschichte.
Wenn du auf den höchsten Berg von Wales möchtest, den 1.085 Meter hohen Mount Snowdon, hast du verschiedene Routen und Möglichkeiten zur Auswahl. Sehr ruhig und nicht zu schwierig ist wohl der Rhyd Ddu Path zum Gipfel des Snowdon. Viele Informationen zum Snowdonia Nationalpark findest du hier.
Ein ebenfalls sehr beliebter Ort im Snowdonia National Park ist das Städtchen Harlech mit dem wunderschönen Sandstrand Harlech Beach und der Burg Harlech Castle aus dem 13. Jahrhundert.
Sehenswürdigkeiten im Norden von Wales
- Dolwyddelan Castle
- Goleudy Twr Mawr Lighthouse auf der Ynys Llanddwyn Halbinsel
- Traeth Porth Meudwy, Ausflug nach Bardsey Island
- Zip World (Ziplining) bei Bethesda
- Aber Falls (Aber Falls Car Park hat zwei Parkplätze)
Das Conwy Castle am Ufer des Flusses Conwy lohnt sich meiner Meinung nach besonders. Die hervorragend erhaltene Ruine kann man stundenlang erkunden und von den beeindruckenden Mauern und Wehrtürmen bietet sich eine großartige Aussicht auf die Stadt Conwy.
Erbaut wurde die Burg ab dem Jahr 1283, im Auftrag von König Edward I., um das von ihm eroberte Wales zu sichern. Jener Edward I. ließ 1305 den Volkshelden William Wallace hinrichten und versuchte vergeblich, Schottland zu einem Teil seines Königreichs zu machen. Parkplatz: Morfa Bach Car Park kostet 3 GBP, Eintritt Conwy Castle 11,10 GBP (Stand 2022).
Sehenswürdigkeiten und Legenden in England
Schon in der Einleitung ging es um die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und größten Legenden des Vereinigten Königreichs. Zu den bekanntesten Figuren in der englischen Folklore gehört Robin Hood.
Dieser Titel bzw. Spitzname wurde im 13. Jahrhundert oft Gesetzesbrechern gegeben, über die in Balladen und Geschichten berichtet wurde.
Über die Jahrhunderte wurden Einzelheiten dazu erfunden und andere Details gingen verloren. Robin Hood wurde vom Halunken zum Patrioten und Kämpfer für die Gerechtigkeit. Heute kennt den Namen Robin Hood in der westlichen Welt so gut wie jeder.
Der Sherwood Forest und Nottingham
Östlich von Nord-Wales, etwa 250 km von Llandudno entfernt, befindet sich in England der Sherwood Forest. Hier sollen Robin Hood und seine Männer einen Unterschlupf gehabt haben. Der Sherwood Forest ist allerdings auch nur ein Wald, wie es ihn überall in Deutschland ebenfalls gibt.
Einzig die große Zahl alter Eichen ist erwähnenswert, besonders die über 800 Jahre alte Eiche „Major Oak“ kann man sich gerne aus der Nähe ansehen. Große Parkplätze rund um den Wald sind genug vorhanden.
Im nahegelegenen Nottingham gibt es zwar keinen richtigen Sheriff mehr, im Jahr 2022 wird das Amt des Sheriff of Nottingham jedoch von Ratsmitglied Nicola Heaton bekleidet.
Nottingham ist nur halb so groß wie Bonn, hat aber über doppelt so viele Einwohner, nämlich etwa 340.000. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins 9. Jahrhundert zurück.
Das Nottingham Castle ist somit fast 1.000 Jahre alt. Auch mehrere Pubs werben damit, die ältesten Pubs der Stadt zu sein. Das „Ye Olde Trip to Jerusalem“ Pub scheint noch aus der Zeit der Kreuzzüge zu stammen. In Nottingham finden auch jährlich verschiedene Events zum Thema Robin Hood statt, so gibt es 2022 das Robin Hood Festival, welches ich leider um drei Tage verpasse.
In der Altstadt von Nottingham gibt es zahllose Pubs, Cafes, Bars und Restaurants. Hier ist viel los und man lernt in den Pubs schnell neue Leute kennen. Ich kann das Persian Empire empfehlen, nettes Personal und köstliches Essen.
Stonehenge
Was könnte ich noch über Stonehenge schreiben, das nicht sowieso schon jeder Mensch weiß? Die Steine nennen sich aufgrund ihrer Größe Megalithen und sind vor etwa 4.500 – 5.000 Jahren in der Jungsteinzeit aufgestellt worden. Jungsteinzeit!! Das waren Jäger und Sammler, noch bevor Metalle verarbeitet wurden.
Warum wurde Stonehenge gebaut? Als Begräbnis- oder Kultstätte? Als Kalender? Wie wurden die riesigen Steine aufgestellt und aufeinandergestapelt? Waren es vielleicht Aliens? So genau ist das alles bisher nicht erforscht. Aber zur Sommer- und Wintersonnenwende steht Stonehenge perfekt zum Sonnenaufgang. Das musste also damals bereits berücksichtigt worden sein. Meiner Meinung nach ist dieser Ort sensationell. Für viele ist er auch spirituell.
Mir genügt es, in der Nähe zu sitzen, die Steine zu bestaunen und darüber nachzudenken, was für Menschen vor Jahrtausenden diesen Aufwand betrieben haben. Leider (oder auch zum Glück) ist Stonehenge mit einem Seil abgesperrt, um es vor den Touristenmengen zu schützen.
Man sieht aber immer wieder Leute mit Selfiestick, die zwischen den Steinen herumlaufen und einfach keinen Respekt vor diesem magischen Ort haben. Der Eintritt kostet 26,20 GBP inkl. parken und Shuttle Bus vom tollen Besucherzentrum zur Anlage. (Stand 2022)
Mein Fazit
Nach diesem Roadtrip kann ich das Vereinigte Königreich absolut als Reiseland empfehlen. Die Landschaft wirkt oft sehr vertraut mit unseren ländlichen Gebieten in Deutschland.
Aber die Küsten und Berge, die Menschen und die Höhepunkte wie Tintagel Castle, St. Michael´s Mount, Nottingham und natürlich Stonehenge machen Cornwall, England und Wales zu etwas ganz Besonderem.
Als weitere Lese-Empfehlung schau dir unbedingt auch den Artikel mit der Rundreise entlang von Schottlands Sehenswürdigkeiten an!
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Hallo Stefan, danke für den interessanten und hilfreichen Bericht. Ich plane auch gerade einen Autotrip nach Cornwall und Wales. Die Fähre von Dünkirchen ist schon gebucht. Ich bin mir aber nicht sicher von der Zeitaufteilung für die Buchungen. Würdest Du für Cornwall mehr Zeit vorsehen als für Wales? Hab den Eindruck, dass es in Cornwall mehr Sehenswürdigkeiten und Küstenwanderungen gibt. LG
Hallo Robert,
danke dir für deinen Kommentar. Cornwall und Wales haben mir beide sehr gut gefallen, ich hatte nur für Wales nicht so viel Zeit. Auch in Wales gibt es Küstenwanderungen, zb. der 1400 km lange Wales Coast Path, den man auch nur teilweise gehen kann. Außerdem noch die Brecon Beacons und Snowdonia Nationalparks. Wenn du Zeit hast, nimm dir doch 1-2 Tage mehr für Wales und guck dich ein bisschen um. Wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß und lass mich gerne hier wissen, was dir besonders gefallen hat.
Toll! Bei uns geht es im April für vier Wochen nach England. Der Tunnel ist ein guter Tipp, mein Sohn wird sehr schnell seekrank, da ist die halbe Stunde wirklich das geringere Übel.
Hallo Simone,
vielen Dank für deinen netten Kommentar. Freut mich, wenn dir der Tipp geholfen hat. Viel Spaß in England wünsche ich euch!