Fotoideen, mit denen du ganz einfach schöne Fotos machen kannst
Du bist auf der Suche nach kreativen Fotoideen, wie du schöne Fotos machen kannst? In dieser Folge der Reisefotografie-Tipps verrate ich dir, wie du ganz leicht mehr aus deinen Fotos herausholst und die Bilder interessanter gestaltest. Dafür gibt es zahlreiche, teils sehr einfache Möglichkeiten: vom Wechsel der Kameraperspektive über Kontraste suchen bis hin zum Einsatz von Filtern. So erstellst du schöne Fotos im Handumdrehen.
Jeder kennt es: Du stehst an einem traumhaften Ort, siehst die lebendige Szene vor dir, aber auf den Fotos kommt es irgendwie überhaupt nicht richtig rüber und wirkt nicht. Was kannst du also tun, um schöne Fotos zu machen. Im Folgenden stelle ich dir ganz einfache Fotoideen vor, die du ohne großen Aufwand selbst umsetzen kannst.
Hier findest du eine Übersicht:
• Die Kameraperspektive
• Fokus des Bildes
• Hauptmotiv und Nebenmotiv
• Kontraste
• Schwarz-Weiß Bilder
• Weißabgleich
• Bildformate
• Bilderrahmen
• Einsatz von Filter
Schöne Fotos durch unterschiedliche Kameraperspektiven
Schöne Fotos erreichst du zum Beispiel mit dem Ändern der Kameraperspektive. Gestalte Bilder interessanter, indem du das Motiv oder die Szene von oben, von unten, von rechts und links fotografierst. Kein Wunder, dass bei mir immer so viele Fotos zusammenkommen, denn dieses ist ganz klar mein Favorit. Ich liebe Fotos machen aus verschiedenen Blickwinkeln. Ein und dasselbe Motiv sieht aus unterschiedlichen Kameraperspektiven ganz anders aus. Ab heute heißt es ‚Bewegung bitte‘ beim Fotografieren. Im Folgenden möchte ich auf die einzelnen Perspektiven näher eingehen und dir Beispiele zeigen.
Möglichkeiten für die Kameraperspektive sind:
• Kameraperspektive nach oben
• Kameraperspektive nach unten
• Kameraperspektive von unten
• Kameraperspektive auf Augenhöhe
Kameraperspektive nach oben
Manchmal genügt schon ein einfacher Blick nach oben. Sei ehrlich, schaust du häufiger mal nach oben? Dabei sind über dir überraschend tolle Motive zu entdecken. Fenster oder Balkone auf den Straßen, die Decke/Kuppel im Inneren einer Kirche, selbst Baumkronen haben ihren Reiz. Du wirst sehen, der Blick bzw. die Kamera nach oben lohnt sich!
Ganz besonderen Spaß macht diese Kameraperspektive in Kirchen. Die meisten Menschen achten auf den Altar, auf die Kirchenfenster und ganz vielleicht noch auf die Stein- oder Marmorböden. Aber hast du dir schon einmal die Decken genau angesehen? Dort sind fast immer interessante Malereien, Fresken oder Gestaltungen zu sehen. So gesehen, vor allem im Petersdom in Rom oder im Aachener Dom.
Die Objekte sehen in verschiedenen Kameraperspektiven ganz unterschiedlich aus. Aus einer einfachen Szene wird etwas Interessantes. Wirf besonders bei Städtetrips mal einen Blick nach oben, zum Beispiel auf Stadtrundfahrten, wenn die Busse oben offen sind. Viele Häuser bieten wunderbare Fassaden, Figuren, Balkone oder Fenster. Aber nicht nur der Blick nach oben lohnt sich, sondern auch in die entgegengesetzte Richtung.
Kameraperspektive nach unten
Weitere tolle Fotoideen bekommst du, wenn du die Kameraperspektive einfach mal nach unten richtest. Den besten Blick nach unten bekommst du bei der Anreise mit dem Flugzeug. Bei klarem Wetter gibt es fantastische Blicke auf die Landschaft. Also, die Kamera während des Flugs parat halten und nicht im Gepäckfach verstauen!
Für den Blick aus der Vogelperspektive musst du aber nicht zwingend ein Flugzeug besteigen. In der Regel gibt es in jeder Stadt Möglichkeiten einen Blick von oben zu bekommen: Aussichtsturm, Kirchturm, Fernsehturm, Sky-Restaurant oder einfach ein höheres öffentliches Bürogebäude oder Hotel. Selbst bei nicht öffentlichen Gebäuden, bekommst du nach ein paar netten Worten oft die Erlaubnis hinauf zu fahren. Von oben wirst du dann mit einem tollen Blick auf und über die Stadt belohnt.
Am Besten erkundigst du dich schon vor deiner Reise, wo ein Blick von oben möglich ist, oder frag vor Ort im Hotel. Manchmal besteht auch die Möglichkeit in ein höher gelegenes (Wohn-)gebiet zu fahren. Das ist meist zum Sonnenauf- oder -untergang auch bei Einheimischen sehr beliebt. So haben wir zum Beispiel auf den Twin Peaks in San Francisco mit vielen Leuten zusammen gestanden und gewartet bis die Sonne unterging.
Aber nun genug von oben, wir wollen uns ja heute etwas bewegen, also ab in die Knie.
Kameraperspektive von unten
Der Blick von unten ist einer meiner Lieblingsperspektiven. Hierbei meine ich die Kameraperspektive aus der Sicht einer Ente oder eines Hasen. In dieser Position findet man mich geschätzt in jeder Stadt.
Dabei musst du nicht zwingend in die Hocke gehen, dafür kannst du deine Kamera auch einfach auf den Boden stellen, das ist vor allem im Dämmerlicht oder in der Dunkelheit von Nöten, wenn du kein Stativ dabei hast. Wie, die (teure) Kamera auf den dreckigen, kalten Boden stellen? Ich nutze dafür gerne ein leichtes ALU Sitzkissen*. Da kannst du entweder deine Kamera drauf positionieren oder dich selbst draufknien oder -setzen. Praktisch, dass es so klein in jede Handtasche passt. Ich liebe es!
Aus der Kameraperspektive von unten bekommst du eine ganz andere Fotoidee, gestaltest die Szene interessanter und kannst so ganz einfach schöne Fotos machen.
Sehr ähnlich wie der Blick von unten, ist das Fotografieren vis a vis.
Kameraperspektive auf Augenhöhe
Pass dich deinem Fotomotiv an! Dabei ist ganz egal, ob es sich um ein Kind, ein Tier, oder ein anderes kleines Motiv handelt. Die Fotos wirken nicht nur interessanter, sondern vor allem lebendiger, wenn sie auf Augenhöhe fotografiert werden. Wenn das bedeutet, dass du dich auf den Boden legen musst – tu es! Es lohnt sich!
Auch hier ist Bewegung angesagt, denn die interessanten Objekte befinden sich selten exakt auf deiner Augenhöhe. Auch hier lohnt sich unterschiedliche Kameraperspektiven auszuprobieren. In der heutigen Zeit können Fotos ja zum Glück einfach wieder gelöscht werden. In Zeiten der 36-Bilder-Analog-Fotografie wäre ein solches Ausprobieren nicht in Frage gekommen. Also nutze es aus.
Der Blick des kleinen Rehs würde kaum eine solche Wirkung erzielen, wenn ich es von oben herab fotografiert hätte. Ebenso verhält es sich bei Kindern. Wenn du Kinder auf Augenhöhe fotografierst, wirkt das Foto schöner und lebendiger. Probier es einfach mal aus, du wirst sehen, solche Fotoideen machen gleich viel mehr Spaß!
Fokus des Bildes
Die goldene Mitte ist nicht immer die richtige Wahl, um schöne Fotos zu machen! Dementsprechend muss die Linie des Horizonts nicht immer genau in der Mitte sein. Das KANN durchaus interessant aussehen, aber meist wirkt die Szene lebendiger, wenn du ihr mehr Raum bietest.
Schau dir dein Motiv genau an. Wo liegt das Highlight? Gibt es spektakuläre Wolken? Ist der Himmel interessanter als der Untergrund? Dann verschiebe die Grenze des Horizonts in das untere Bilddrittel. Ist der Himmel eintönig und unauffällig? Dann verschieb die Linie des Horizonts in die entsprechende Richtung nach oben. Mit diesem einfachen Trick kannst du ganz einfach lebendige und schöne Fotos machen.
Hier habe ich ein Beispiel, wo du erkennen kannst, dass die Landschaft auf dem rechten Foto wesentlich besser zur Geltung kommt und lebendiger wirkt.
Hauptmotiv und Nebenmotiv
Gerade hatten wir den Fokus des Bildes, der muss auch nicht zwingend immer auf das Hauptmotiv gerichtet sein. Eine weitere Fotoidee, um schöne Fotos zu machen, ist der Einsatz von einem Nebenmotiv.
Das Nebenmotiv bietet zum einen den wunderbaren Vorteil, dass ein Größenvergleich stattfinden kann. Der Betrachter bekommt einen Eindruck von dem enormen Ausmaß (wie in meinem Beispiel) der Skyline und zum anderen wirkt das Foto dadurch wesentlich belebter.
Im folgendem Beispiel ist die Skyline von Hong Kong das Hauptmotiv. Durch die gleichzeitige Aufnahme von der Star Ferry rückt das Hauptmotiv zwar in den Hintergrund, ist aber immernoch wunderbar zu erkennen und wirkt wesentlich lebendiger.
Kontraste
Kontrast wird aus dem italienischen von ‚contrasto‘ abgeleitet und bedeutet übersetzt ‚Der Gegensatz‘. Achtung, damit meine ich nicht die Kontrastfarbe im Bild, die in der Fotografie ebenfalls eine große Rolle spielt. Hier geht es rein um die Bildgestaltung und Inspirationen für die Reisefotografie und weniger um den technischen Teil. Also, welche Kontraste oder Gegensätze begegnen uns im Alltag und bieten Platz für tolle Fotoideen?
• Licht und Schatten
• Groß und Klein
• Alt und Neu
• Schwarzweiß und Bunt
Licht und Schatten
Diese Kontraste könnte man auch als Hell und Dunkel bezeichnen, wobei du dir unter Licht und Schatten sicher mehr vorstellen kannst. Das wohl bekannteste Motiv, welches wir mit Licht und Schatten verbinden, ist der Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang. Hier gelingt das Zusammenspiel von hell und dunklem Licht wohl am besten und du kannst es ganz einfach nutzen, um schöne Fotos zu machen.
Ebenso kann der Kontrast von Hell und Dunkel bei Schattenspielen ausgenutzt werde. Besonders in der Abendsonne, wenn die Sonne sehr tief steht und das Licht sehr weich fällt, bilden sich interessante Schatten und du bekommst fantastische Silhouetten.
Bei den Fotos mit Silhouetten hast du zwei Möglichkeiten. Zum einen kannst du nahe an das Motiv im Vordergrund herangehen, dieses fokussieren und die Sonne auf diese Weise als unscharfen Ball darstellen und zum anderen kannst du mit möglichst viel Platz zwischen der Kamera und dem Motiv erreichen, dass sowohl die Silhouette, als auch die Sonne weitestgehend scharf gestellt werden. Achtung! Verzichte bei diesen Fotos unbedingt auf den Einsatz vom Blitz.
Aber nicht nur beim Sonnenauf- oder Sonnenuntergang bekommst du fantastische Fotoeffekte hin, sondern auch tagsüber, wenn du dir schattige Plätze suchst, wie in meinem Beispiel mit den Säulen am Petersplatz in Rom.
Größenvergleich nutzen
Die Fotoidee Größenvergleich als Kontrast ist relativ leicht umsetzbar und solche Motive begegnen uns im Alltag zuhauf. Als Referenz lassen sich ganz wunderbar Menschen oder Fahrzeuge einsetzen. Der Betrachter kann die Größe einschätzen und bekommt so einen guten Eindruck von der Größe des Hauptmotivs. Hierdurch lässt sich wunderbar die Weite einer Landschaft oder eines Canyons verdeutlichen. Als Tipp um schöne Fotos zu machen: Eine Person oder ein Baum im Vordergrund lässt die Dimensionen zusätzlich in ein anderes Licht rücken und belebt das Bild (siehe Haupt- und Nebenmotiv)! Aber auch die Größe eines Felsen, Baums oder Gebäudes lässt sich durch eine Referenz viel besser darstellen.
Schwarzweiß und bunt kombinieren
Beginnen wir mit einer Fotoidee mit etwas Spielerei. Jeder kennt die Leinwände in großen Möbelgeschäften mit roten Telefonzellen oder gelben Taxis. Durch bunte Gegenständen in Schwarzweißfotografien kannst du deine Fotos interessanter gestalten. Du führst das Augenmerk des Betrachters auf einen bestimmten Punkt im Bild. Am einfachsten gelingen diese Fotos, wenn es ein relativ einfacher Hintergrund ist und ein Farbfleck im Vordergrund. Für die richtige Ausarbeitung zwischen schwarzweiß und bunt wirst du allerdings um ein wenig Bildbearbeitung nicht herum kommen – inzwischen ist das aber selbst mit einfachen Bildbearbeitungs-Apps auf dem Handy möglich.
Alt und Neu kombinieren
Den Kontrast von Alt und Neu findest du meist in den Städten. Hier findest du häufig alte und neue Gebäude direkt nebeneinander. Meiner Meinung nach macht das eine Stadt erst so richtig interessant. Und ebenso deine Fotos! Alt und Neu kannst du übrigens auch wunderbar abwandeln in jung und alt. Hier kommen dann auch Mama, Papa, Oma oder Opa mit Kindern oder Tiere mit ihren Babys in Frage. Eines der interessantesten Fotos, die ich in diesem Zusammenhang gesehen habe, war ein Foto, wo mehrere Generationen ihre Hände kreisförmig angeordnet haben.
In Schwarz-Weiß fotografieren
Der Kontrast von Schwarz und weiß bietet tolle Fotoideen, um schöne Fotos zu machen. Diese Einstellung kannst du oftmals in der Kamera oder im Handy einstellen. Achtung, anschließend nicht vergessen wieder umzustellen! Alternativ nimmst du ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm zu Hilfe. Nicht nur Emotionen lassen sich besonders in Schwarzweiß-Aufnahmen gekonnt in Szene setzen. Auch andere Fotomotive, wie Industrie, besonders heruntergekommene Gegenden, oder auch wenn sich etwas in Pfützen oder Gläsern spiegelt.
Weißabgleich ändern
Auch hier wieder eine Fotoidee mit etwas Spielerei. Vielleicht trifft es deinen Geschmack. Der Weißabgleich sensibilisiert die Kamera auf die Farbe des Lichtes am Aufnahmeort. Nicht nur in Spiegelreflexkameras, sondern in der Regel auch in Digitalkameras lässt sich manuell der Weißabgleich umstellen. Es ist nicht jedermanns Geschmack, aber das ein oder andere Fotomotiv kann durch den geänderten Weißabgleich interessanter gestaltet werden.
Wichtig ist, dass die Kameraeinstellung vor! dem Fotografieren geändert werden muss. Achtung, anschließend auch hier das Zurüclstellen nicht vergessen! Falls du den Weißabgleich nachträglich mit Hilfe von einem Bildbearbeitungsprogramm ändern möchtest, solltest du mit der Spiegelreflexkamera unbedingt im RAW-Modus fotografieren (im Format JPEG ist das nur bedingt möglich).
Unterschiedliche Bildformate verwenden
Fotos müssen nicht immer im gleichen Bildformat gestaltet werden. Probier einfach mal unterschiedliche Formate aus. Landschaftsaufnahmen sehen wunderbar aus und wirken teilweise noch eindrucksvoller, wenn sie in einem Panoramaformat aufgenommen werden. Falls dein Handy/ deine Kamera diese Einstellungsmöglichkeit nicht bietet, kannst du auch einzelne, aneinandergereihte Fotos machen (dann am besten im Hochkantformat) und sie anschließend manuell, mittels eines Bildbearbeitungsprogramms zusammensetzen.
Das Beispielbild wurde am Head of the Lake Wakatipu Viewpoint in Queenstown, Neuseeland aufgenommen. Im Panoramaformat kommt die Weite der Landschaft wesentlich besser zur Geltung.
Wenn du zwei Personen oder auch Tiere fotografierst, sehen auch quadratische Fotos eindrucksvoll aus. Dieses Format wird zum Beispiel auch bei Instagram eingesetzt. So kannst du zum Beispiel schöne Fotos machen, indem du Muscheln und Blumen sehr eindrucksvoll in quadratischen Formaten anordnest. Dieses ist sowohl per Kameraeinstellung als auch nachträglich per Bildbearbeitung möglich. Bei letzterem musst du allerdings genügend Platz um das Hauptmotiv aufnehmen.
Bilderrahmen
Wenn du es gerne etwas ausgefallen oder bunt magst, dann kannst du dich auch an der Fotoidee „Rahmen“ versuchen. Das funktioniert schon mit einfachen Apps oder Bildbearbeitungsprogrammen. Der Einsatz von Bilderrahmen unterstreicht den Mittelpunkt des Fotos.
Dabei muss ein Bilderrahmen nicht immer ein fetter Balken sein oder verspielt und bunt. Du kannst auch wunderbar Effekte als Rahmen einsetzen, wie in meinem Beispielbild vom Lake Rotoiti in Neuseeland.
Einsatz von Filtern
Auch durch den Einsatz von Filtern lassen sich schöne Fotos machen. Wenn du auch hier wieder Spielereien magst, findest du in einigen Kameraeinstellungen sowie in zahlreichen Apps und unter anderem bei Instagram eine große Auswahl an Fotofiltern.
Im Gegensatz dazu gibt es Filter, die sehr praktisch sind und ganz und gar keine Spielerei: Neben diesen vielen Fotofiltern, gibt es für Spiegelreflexkameras sogenannte Objektivfilter. Hier gibt es folgende Möglichkeiten:
- Polarisationsfilter
- Neutral-Density-Filter
Zum einen gibt es Polarisationsfilter*, kurz Pol-Filter. Diese beseitigen Spiegelungen. Diese Filter kannst du sehr gut beim Fotografieren von Seen oder Flüssen einsetzen.
Für Langzeitbelichtungen benötigst du einen sogenannten Neutral-Density-Filter*, kurz ND-Filter. Diese gibt es in verschiedenen Stärken. Für den Einsatz eines ND-Filters benötigst du auch zwangsläufig ein Stativ*. Mit dem Einsatz dieses Filters hast du verschiedene Möglichkeiten, unter anderem kannst du Wasser glatter und Wolken weicher wirken lassen. Das Ergebnis siehst du im folgenden Fotobeispiel.
Bei den Objektivfiltern ist wichtig, dass sie genau denselben Durchmesser haben, wie dein Objektiv. Also nicht jedes Objektiv kann jeden Filter tragen!
Ich hoffe diese Tipps waren hilfreich für dich. Falls du dich noch intensiver mit dem Thema beschäftigen möchtest, kann ich dir dieses Buch* „Einfach schöne Fotos“ empfehlen, wo du weitere Ideen bekommst und dich intensiv in die Fotografie einlesen kannst.
Kennst du weitere Fotoideen, um schöne Fotos zu machen und sie interessanter zu gestalten? Welche Methode kommt bei dir am häufigsten zum Einsatz?
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Hallo, aber du wirst sicher selbst wissen das das nichts Neues für Erfahrene Fotofreunde ist, aber es kann durchaus ja noch Menschen geben die mit Telefon Bilder machen und deine Tipps brauchen könnten, mögen jene deine Infos finden! Gemacht wird eh was genug gibt, alles wird nur nachgemacht, schlimme Zeiten und eckelhaft.
Hallo anonym,
meine gesamte Fotografie-Tipps-Reihe richtet sich an Anfänger. Dass ich Neues erfunden habe, würde ich auch niemals behaupten. Es geht hier lediglich um Anregungen und Ideen, wie man Bilder interessanter gestalten kann.
Danke für den Kommentar, ich habe die Update-Kennzeichnung nun auch oben direkt am Anfang ergänzt. Der Beitrag ist bereits von 2016 und wurde neu überarbeitet. Das Thema kommt ja nicht aus der Mode kommt.
Viele Grüße
Tanja