Hong Kong • Tag 3 • Victoria Peak Hong Kong
Zu Besuch auf dem Victoria Peak • Hong Kong von oben
Reisedatum: 26.11.2015
Ein Blick hinter die schweren Gardinen und ich bin ganz aus dem Häuschen. Bisher hatten wir die letzten beiden Tage schon großes Glück mit dem Wetter, hier in Hong Kong. Aber heute ist doch tatsächlich der Himmel blau und es ist unfassbar klar. In Hong Kong ist das Wetter eigentlich nie ganz klar. Ich kann es kaum glauben. Also steht das heutige Programm eindeutig fest – Wir fahren auf den Victoria Peak.
Aber dafür müssen wir nun erstmal raus aus den Federn und ran an´s Buffet. Genau wie gestern, war das Frühstücksbuffet eher spartanisch, aber verhungert sind wir nicht. Es gab eine Kombination aus Toast, Rührei und Frühlingsrollen – lecker.
Gut gestärkt packen wir zunächst unsere Rucksäcke, denn heute Abend heißt es leider schon wieder Abschied nehmen von Hong Kong. Aber bis dahin haben wir noch einiges auf unserem Programm. Wir verabschieden uns von der grandiosen Aussicht und machen uns auf den Weg zur Rezeption. Wir checken aus, unser Gepäck wird bis zu unserer Abreise aufbewahrt und wir machen uns auf den Weg.
Wir laufen direkt bis zum Star Ferry Pier. Hier holen wir uns ein Ticket und brauchen gar nicht lange auf die nächste Fähre zu warten. Schon geht es los. Die Wellen sind heute harmlos und so macht die Überfahrt großen Spaß. Während der Überfahrt lehnen wir uns zurück und genießen den Blick auf die Skyline von Hong Kong Island.
Leider hat sich der Himmel etwas zugezogen, aber immer noch ist die Luft ganz klar. Das wir am letzten Tag so unfassbares Glück haben freut uns immer noch. Wenige Minuten später erreichen wir den Ferry Pier in Central und steigen aus.
Nur wenige Schritte vom Pier entfernt, liegt der große Busbahnhof. Von hier aus fahren die Busse in alle Richtungen. Wir wählen die Busfahrt, die Peak Tram können wir immer noch für den Rückweg in Betracht ziehen. So schauen wir auf dem Plan und finden schnell die Haltestelle der Buslinie 15.
9,80 Hong Kong Dollar zahlen Erwachsene pro Fahrt. Umgerechnet sind das etwa 1,12 Euro. An einer Bushaltestelle starten mehrere Buslinien. Damit es kein Durcheinander gibt, wurden praktische gelbe Linien auf dem Boden eingezeichnet. Jeder steht brav in der Spalte seiner Buslinie. Ein sehr praktisches System, wie wir finden.
Wenige Minuten später kommt unsere Buslinie 15 angefahren. Wir haben Glück, denn im Doppeldecker sind oben hinter der Scheibe noch zwei Plätze frei. Zwar leider nicht direkt hinter dem Panoramafenster, aber zwei Sitze weiter. So können wir die Fahrt aus einer interessanten Sicht miterleben. Der Bus quält sich durch den zähfließenden Verkehr auf den Hauptstraßen.
Wir kommen nur langsam vorwärts. Aber es gibt so viel zu sehen, dass uns nicht langweilig wird. Durch die Höhe des Busses sind wir fast Vis-a-vis mit den hölzernen Baugerüsten. Ich bin immer wieder fasziniert, dass die auf diese Weise ganze Hochhäuser in die Höhe ziehen. Die Busfahrt können wir jetzt mal nutzen, um dir ein Bisschen etwas über den Victoria Peak zu erzählen:
Der Bus windet sich durch die Straßen des Happy Valleys und wir fahren immer höher. Inzwischen sind wir schon auf Höhe der Dachspitzen. Diese lugen immer wieder zwischen den Bäumen hervor. Die Aussicht auf die Stadt ist jetzt schon interessant. Die Straße hinauf zum Victoria Peak Hong Kong ist sehr kurvig und eng. Der Busfahrer wollte ich hier um nichts in der Welt sein.
Wir fahren höher und höher und desto interessanter wird die Aussicht. Bei meinem letzten Besuch in Hong Kong haben wir die Peak Tram genutzt, um auf die Aussichtsplattform zu kommen. Nun genieße ich die Busfahrt. Ab einer bestimmten Stelle bekommen wir einen Ausblick auf die andere Seite des Berges. Hier gibt es kaum Hochhäuser, stattdessen wird die Landschaft grün und hügelig. Das Meer umschließt keine Inseln. Die Deep Water Bay ist zu sehen.
Das war wohl nichts – Von wegen keine Hochhäuser. Hinter der nächsten Kurve wird der Blick auf die riesigen Gebäude frei. Wie kleine Nadeln stehen sie aufgereiht nebeneinander. Die grünen Inseln im Hintergrund. Von hier bekommen wir einen tollen Ausblick.
Eine dreiviertel Stunde, nachdem wir in den Bus gestiegen sind, haben wir unser Ziel erreicht. In einer Unterführung, unterhalb der Victoria Peak Aussichtsplattform steigen wir aus. Eine lange Warteschlange steht schon für die Rückfahrt parat.
Wir verlassen das Gebäude und sehen auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Hier ist der Zugang zum Pok Fu Lam Country Park. Von hier aus startet eine schöne Wanderung. Leider ist der Parkzugang heute aufgrund von Baumarbeiten geschlossen. Inzwischen hat sich der Himmel etwas aufgeklart und nur noch kleine Schäfchenwolken hängen sind zu sehen. Der Wettergott meint es gut mit uns.
Also steigen wir eine kurze Treppe hinauf und kommen auf eine große Terrasse. Hier ist einiges los. Auf der linken Seite steht ein grüner Bahnwagon. Hier drin befindet sich die Touristeninformation. Es gibt Broschüren, Kartenmaterial und alle möglichen Fragen werden geduldig beantworten.
Jetzt wollen wir aber endlich etwas sehen. Wir überqueren den Platz und spazieren an einer Mauer entlang. Eine Mauer mit einem runden Durchgang und zwei Löwen-Steinfiguren laden zu einer Aussichtsplattform ein. Als wir ankommen, hat sich hier gerade eine Schulklasse breit gemacht. Mit lautem Gegröle wird sich von links nach rechts geschubst und die Aussicht ist nebensächlich. Zum Glück rufen die Lehrer wenige Minuten später zum Aufbruch.
Eine plötzlich Ruhe setzt ein. Wir können bis zur Mauer vorgehen und diesen großartigen Anblick ganz in Ruhe genießen. So voll es eben auf dem großen Platz war, so wenig Leute haben sich komischerweise hier hin verirrt. Die meisten fahren sicher auf die Sky Terrace.
Ich finde diesen Anblick der Stadtansicht von Hong Kong immer wieder faszinierend und könnte stundenlang hier stehen bleiben. Bei diesem Wetter können wir uns Glück kaum fassen. Ich kan es gar nicht oft genug erwähnen.
Auf der linken Seite wird es wieder grün. In der Ferne ist ein Hafen zu sehen, daneben der Sky100-Tower mit der Innen-Aussichtsplattform im hundertsten Stockwerk. Der Star Ferry Pier von Tsim Sha Tsui wird von den Hochhäusern direkt vor uns, verdeckt.
Ein Blick nach unten auf das auffallende, rote Häuschen und man sieht eine gepflegte Terrasse und einen Goldfischteich. Was muss das für ein Wohnfeeling sein, so über der Stadt gelegen?
Links über uns, ist die riesige Aussichtsplattform zu sehen. Oben stehen die Menschen an der gläsernen Front. Ein lautes Rauschen lässt unseren Blick wieder nach unten schweifen. Die rote Peak Tram kommt gerade den Berg hinauf. Die kleine Standseilbahn befördert in regelmäßigen Abständen Leute den Berg hinauf und hinunter.
Wir bleiben noch eine Weile hier stehen und genießen die Aussicht. Das Hong Kong Tourism Board hat hier oben eine Tafel angebracht, wo man die markantesten Gebäude identifizieren kann. Einundzwanzig Gebäude sind namentlich erwähnt – in englisch und in chinesisch wohlgemerkt.
Wir reißen uns von dem Anblick los und gehen wieder zurück zum The Peak Tower. Die Warteschlange an der Peak Tram ist unfassbar lang. Aber wir haben Zeit und wollen noch gar nicht wieder hinunter in die Stadt. Deshalb drehen wir eine Runde durch den Peak Tower.
Am rechten Eingang befindet sich ein kleines Café. Hier kann man in Ruhe seinen Kaffee trinken und die Aussicht genießen. Das ist in dem Tower aber auch so ziemlich der einzige Ort, wo das geht. Denn ansonsten sind die Fenster mit einer Folie versehen. Die Touristen sollen ja schließlich auf die 360° Aussichtsplattform fahren. Hier kostet der Eintritt 48HKG (5,50 Euro – Stand 2015), Kinder und Senioren bezahlen nur die Hälfte. Die Eintrittspreise finden wir absolut fair. In Deutschland würde man hierfür wohl locker das dreifache oder vierfache bezahlen.
Wir verlassen den Peak Tower und gehen am Gebäude entlang und biegen in die kleine Lugard Road ein. Diese schmale Straße führt durch einen Wald und ist schön ruhig gelegen. Wir werden von Vogelgezwitscher begleitet. Man kommt sich teilweise vor, wie im Urwald.
Aber immer wieder lichten sich die Bäume und ein atemberaubender Blick über die Stadt wird frei. Die Hochhäuser und das Wasser ist zu sehen. Hinter jeder Biegung gibt es einen neuen, fantastischen Blick.
Bis wir schließlich zu einer kleinen Aussichtsplattform mit einer Bank kommen. Was soll ich sagen? Der Blick ist wirklich atemberaubend. Wir hätten beide nicht gedacht, dass der Blick gigantischer sein könnte, als vom Victoria Peak Tower. Hier stehen wir nun und sind wirklich sprachlos.
Links können wir sogar auf der anderen Seite die Stonecutters Bridge erkennen. Hunderte von kleinen Schiffen und Booten fahren auf dem Wasser. Die riesigen Türme stehen uns zu Füßen. Gegenüber ist der Sky100 Tower. Wenn wir genau hingucken, können wir sogar unser Hotel von hier aus erkennen. Wir stehen hier ganz ruhig, gucken von links nach rechts und staunen.
Es gibt immer wieder Situationen im Leben, wo man selbst denkt „Bin ich gerade wirklich hier? Erlebe ich das wirklich gerade?“. Genau so ein Moment ist das gerade. Ich war bereits in Hong Kong und habe auch schon auf dem Peak Tower gestanden, aber nichts ist vergleichbar mit dieser Aussicht – bei klarem Wetter.
Wir sind uns nicht sicher, wie lang der Rundweg auf der Lugard Road geht. Später erfahren wir, dass dieser Rundwanderweg 3,5 Kilometer lang ist und etwa eine Stunde dauert. An der Kreuzung hält man sich auf der Hauptstraße links und folgt der Harlech Road. Die Sportlichen, denen das Programm noch nicht genug war, können über den Harlech Road Fitness Trail nach links abbiegen und den Weg über den Victoria Peak Hong Kong noch einmal richtig erleben. Von hier oben, geht es über die Mount Austin Road zurück zum Peak Tower.
Uns reicht es zunächst, deshalb drehen wir um und gehen den Weg über die Lugard Road zurück. Hätten wir den Weg einfach fortgesetzt, wäre es kürzer gewesen. Aber hinterher ist man immer schlauer. Zurück an der Peak Tram Station stellen wir fest, dass die Warteschlange immer noch nicht weniger geworden ist. Deshalb beschließen wir, mit dem Bus wieder hinunter in die Stadt zu fahren.
Trotz der langen Warteschlange an der Bushaltestelle ergattern wir noch zwei Plätze im nächsten Bus. Wieder geht es die interessante Strecke hinunter in die Stadt. Egal in welche Richtung, diese Busstrecke ist einfach nur interessant. Die Straßen sind eng, die Aussichten sind immer wieder grandios und wi können uns ganz entspannt zurücklehnen. Hin und wieder greife ich mal nach der Sitzlehne, wenn unser Busfahrer mal wieder zu einem heiklen Überholmanöver ansetzt.
Der Verkehr im Zentrum reißt nicht ab. Wieder kommen wir nur langsam vorwärts. Wir haben allerdings keine Lust mehr zu laufen, deshalb bleiben wir sitzen, bis wir die Endhaltestelle am Central Pier erreicht haben. Von hier aus werfen wir einen Blick zurück – von hier aus kann man nämlich oben auf dem Berg den eben besuchten Victoria Peak erkennen. Die gegenüberliegende Seite, Kowloon leuchtet in der Abendsonne.
Wir setzen mit der Star Ferry wieder über nach Kowloon. Inzwischen ist die Skyline in ein wunderschönes Licht der Spätnachmittagssonne getaucht. Wir genießen den Anblick während unserer letzten Überfahrt mit der sehenswerten Fähre.
In Tsim Sha Tsui steigen wir wieder aus und laufen über die viel befahrene Canton Road. Bis wir uns auf den Weg zum Flughafen machen müssen ist noch eine Weile Zeit. Deshalb wollen wir uns den Kowloon Park noch ansehen. Von dem habe ich schon einiges gehört und wir sind gespannt, ob er hält, was er verspricht.
Wir schlängeln uns zwischen den Menschenmassen und an den Geschäften vorbei. Diese Einkaufsmeile ist auf jeden Fall sehr beliebt. Endlich kommt die Haiphong Road in Sicht. In diese Straße biegen wir ein, denn sie grenzt an den riesigen Stadtpark.
Einige hundert Meter weiter folgt auf der linken Seite der Eingang zum Park. Der Kowloon Park ist mit einer hohen Mauer umgeben. Ein kurzer Weg führt steil hinauf. Ich bin gespannt, denn von hier aus sieht man von der Grünfläche noch nichts.
Direkt am Eingang des Parks hängt eine Übersichtstafel, die wir studieren. So bekommen wir eine gute Übersicht, was es in dem großen Kowloon Park alles zu sehen gibt. Wir folgen einer Allee und kommen zunächst an einen kleinen Teich. Dieser ist wirklich schön angelegt. Eine Brücke führt in der Mitte über das Wasser. Drumherum stehen Flamingos und aufgrund der späten Uhrzeit sind hier kaum Leute unterwegs. Wir könnten fast vergessen, dass wir uns hier inmitten einer Großstadt befinden – wenn die hohen Türme im Hintergrund nicht wären.
Wir überqueren die wunderschöne Wasserlandschaft und spazieren unter Bäumen bis zu einem kleinen Platz. Hier befindet sich ein kleines viereckiges Häuschen – vier bis sechs Quadratmeter groß und was ist da untergebracht? Der kleinste McDonalds, den wir je gesehen haben. Ein paar Sitzplätze gibt es drumherum, ansonsten werden hier Getränke und Eis angeboten. Sehr originell und tagsüber auch sicher sehr beliebt.
Gleich um die Ecke führt eine Treppe hinauf. Wir folgen den Steinstufen, gehen den tiefhängenden Zweigen aus dem Weg und folgen dem Vogelgezwitscher. Nein, die Vögel sitzen nicht in den Bäumen über uns, sondern befinden sich in einem riesigen Käfig am Ende der Treppe. Hier sind Papageien, Kakadus und viele andere Vogelarten zu finden.
Das Gezwitscher und Gekreische ist ohrenbetäubend. Der Käfig ist riesig, die Vögel haben enorm viel Platz. Wir umrunden einmal den großen, runden Käfig und verlassen diese Ecke des Parks auf der anderen Seite. Der Park ist gerade an den Wochenenden ganz sicher ein beliebtes Ausflugsziel. Überall im Kowloon Park gibt es Parkbänke, Picknickplätze oder auch kleine Holztische mit Höckern.
Wir biegen in einen der zahlreichen Wege ein. Wir kommen an einem Wasserbassin und einer schönen Allee vorbei. Ich bin überrascht, wie groß dieser Stadtpark ist. Ein schmaler Pfad führt zu einem grünen Pavillon, rechts davon plätschert eine Wasserfontäne. In dem Teich entdecken wir zahlreiche Wasserschildkröten und Fische.
Ein interessanter, knochiger Baum thront am anderen Ende dieses Pfades. Hier kann man sich richtig wohl fühlen und eine kleine Auszeit von dem lauten Stadtleben nehmen. Denn hier dominiert das Vogelgezwitscher und nicht der Verkehrslärm.
Wir erreichen das Ende des Kowloon Parks. Eine Mauer schließt das Parkgelände ab. Wir folgen dem gepflasterten Weg und kommen zu einer Ansammlung von menschengroßen Comicfiguren. Dieses ist die ‚Avenue of Comic Stars‘. Es ist interessant zu sehen, wie naturgetreu diese Figuren nachgebaut sind. Dieser lustige Weg ist nicht nur für die kleinen Gäste ein Vergnügen.
Am Ende kommen wir auf einen riesigen Platz und biegen in die Nathan Road ein. Diese Straße ist eine der Hauptverkehrsadern in Hong Kong und dementsprechend laut und rummelig ist es hier. Inzwischen hat die Dämmerung eingesetzt und es glitzert, leuchtet und blinkt bereits weihnachtlich.
Wir folgen der Straße einige Meter und kehren bei einem McDonalds ein. Vor unserer Fahrt zum Flughafen wollen wir uns noch etwas stärken. Wir sind überrascht – so teuer Hong Kong auch ist, so günstig essen wir bei McDonalds.
Anschließend laufen wir quer durch die Stadt zurück zu unserem Hotel, packen unsere sieben Sachen zusammen und in weniger als einer Minute, wird bereits ein Taxi für uns angehalten. Dieser Taxifahrer hat wohl keine Lust auf Preisdiskussionen und erklärt sich sofort mit einem Fahrpreis unter 300 HKD bereit.
So lehnen wir uns zurück und rücken ganz langsam Stück für Stück in der Blechlawine Richtung Flughafen. Unser Taxifahrer schaut währenddessen einen Film auf seinem Handy. Hier läuft das Leben etwas anders als in Europa. Als wir die Stadtgrenze erreichen wird der Verkehr merklich weniger und wir kommen schnell an unser Ziel.
Wir sind unglaublich froh, dass wir heute noch einmal so traumhaftes Wetter hatten und die Möglichkeit bekommen haben vom Victoria Peak Hong Kong noch einmal von oben zu bestaunen.
Wir vertreiben uns die letzten Stunden mit dem freien Wifi am Flughafen, eh unser Flieger pünktlich, kurz vor Mitternacht Richtung Frankfurt startet. Dies ist mein erster Flug mit dem Airbus A380. Ich muss zugeben, ich habe ein etwas mulmiges Gefühl, in diesem riesigen Flieger. Aber das Bordprogramm ist sehr abwechslungsreich und interessant. Nach insgesamt drei Monaten werden wir nun unsere Heimreise antreten. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mehr zum Resümee unserer Auszeit gibt es auf „Von den Flipflops in die Winterstiefel„.
Klasse ge- und beschrieben, genauso werden wir es jetzt auch machen. Vielen lieben Dank
Lieben Dank für das Feedback, Kerstin.
Wir wünschen euch ganz viel Spaß in Hong Kong.
Viele Grüße,
Tanja