Lohnt sich eine Neuseeland Rundreise in 3 oder 4 Wochen?
Einmal im Leben eine Neuseeland Rundreise ist dein Traum, aber leider gibt der Job es nicht her, dass du sechs Wochen Urlaub nehmen kannst? Wie ist das eigentlich, lohnt sich eine Neuseeland Rundreise auch in 3 bis 4 Wochen? Ich habe mit einer Neuseelandkennerin und -liebhaberin gesprochen und sie nach ihren Erfahrungen und Tipps gefragt. Im Folgenden bekommst du durch Antjes Antworten einen guten Einblick in die Reisezeit.
Erfahrungen und Tipps für eine Neuseeland Rundreise in 3 – 4 Wochen
Wir selbst haben 2015 eine Neuseeland Reise von 6 Wochen gemacht und waren wirklich froh und dankbar, so viel Zeit für Ozeanien einplanen zu können. Aber mir ist absolut bewusst, dass wir damit eher zur Minderheit gehören. Nicht jeder hat die Möglichkeit 6 Wochen Urlaub einzureichen oder mal eben unbezahlten Urlaub zu nehmen. Deshalb hat mich interessiert, ob sich eine Neuseeland Reise auch in drei oder vier Wochen lohnt. Antje liebt Neuseeland und hat uns Frage und Antwort gestanden. Aber eins vorab: Dieser Beitrag und die Fotos verursachen akutes Fernweh nach Neuseeland!
Lohnt sich deiner Meinung nach ein Neuseeland Reise für 3 oder 4 Wochen?
Antje: Meiner Meinung nach lohnt sich das absolut! Selbst zwei Wochen lohnen sich bereits. Es ist halt immer eine Frage, was man vor Ort tun möchte und welche Strecke am Ende machbar ist. Bei einer Neuseeland Rundreise für 2 Wochen würde ich sagen es geht wirklich nur eine Insel. Aber ich habe Bekannte die haben gerade in zwei Wochen beide Inseln bereist. Sie sind jeden Tag ein Stückchen weiter gefahren, relativ direkt von Auckland nach Christchurch. Auch das geht, es ist alles eine Frage der Planung, eigenen Wünsche vor Ort und was für ein Reisetyp man ist. Bist du jemand der zwischendurch Ruhetage braucht oder bist du jemand, der jeden Tag Aktion braucht und was sehen und erleben möchte? Wir persönlich zählen zur zweiten Kategorie. Uns stört es nicht jeden zweiten Tag zum nächsten Hotel zu fahren. An den Zwischentagen vor Ort erkunden wir die Umgebung. Und wenn es weiter zum nächsten Hotel geht suchen wie uns tolle Sachen auf dem Weg dorthin. Leider haben wir immer nur ca. 3 1⁄2 bis 4 Wochen Zeit für eine Neuseeland Reise. Mehr Urlaub am Stück ist nicht machbar in unseren Jobs und wir möchten jene auf keinen Fall deswegen aufgeben. Ich denke es geht vielen so, dass mehr Urlaubszeit für so eine Reise beim Arbeitgeber schwierig bzw. gar nicht durch zu bekommen ist.
Sollte man sich während einer 3-4wöchigen Neuseeland-Rundreise auf eine der beiden Inseln konzentrieren oder sind auch beide Inseln machbar?
Antje: Ich kann natürlich nur von den Erfahrungen von meinem Mann und mir sprechen, aber wir besuchen immer beide Inseln. Uns würde etwas fehlen, wenn wir uns nur für eine der beiden entscheiden müssten. Wir waren jetzt insgesamt drei Mal in Neuseeland und jedes Mal führte unsere Route über Nord- und Südinsel. Auf der zweiten Reise waren wir sogar auf Insel Nummer 3: Stewart Island.
Reise Nummer 4 ist bereits fertig geplant und wieder wird es über beide Inseln gehen. Aber wir haben uns für die Zukunft vorgenommen, doch mal für je 4 Wochen nur eine Insel zu besuchen. Um einfach mal drei oder vier Tage an einem Ort Zeit zu haben. Gerade wenn das Wetter mal nicht mitspielt und man hat nur einen Tag, dann kann es durchaus sein, dass man etwas Gewünschtes/Geplantes mal nicht umsetzen kann. Wir waren zum Beispiel während einer Neuseeland Rundreise in New Plymouth und wollten den Mount Taranaki sehen. Am Ankunftstag, am Zwischentag und am Abreisetag gab es nur Nebel und Regen, er war überhaupt nicht zu sehen. Das war sehr schade, da wir diesen tollen Vulkan unbedingt sehen wollten. Von daher werden wir das vielleicht wirklich mal ausprobieren, nur eine Insel pro Urlaub. Auch hier kann ich nur sagen, jeder muss für sich sehen, was möchte ich und was für ein (Reise)Typ bin ich. In Neuseeland-Foren wird das Thema heiß diskutiert und es gibt dazu viele verschiedene Meinungen.
Empfiehlst du für eine Reisezeit von drei bis vier Wochen in Neuseeland eine kreisförmige Route oder eher einen One-Way-Trip?
Antje: Wir selbst machen immer einen One-Way-Trip. Wir starten in Auckland und fahren eine vorgeplante Strecke, die immer etwas anders ist. So geht es über die Nordinsel, dann setzen wir mit der Fähre über und weiter geht es über die Südinsel. Der Rückflug geht dann von Christchurch.
Bei einer kreisförmigen Route, also zum Beispiel Landung und Rückflug in/ab Auckland, würde ich eher empfehlen nur die Nordinsel zu bereisen. Ich denke die Strecke wird sonst zu lang von Auckland bis Wellington, dann mit der Fähre übersetzen, die Südinsel abfahren, erneut mit der Fähre von Picton übersetzen und wieder bis Auckland hoch. Dann ist man während einer Neuseeland Rundreise in 3-4 Wochen nur noch am fahren. One-Way im Zick-Zack ist meiner Meinung nach die beste Lösung.
Ein Tipp wäre noch, um zum Beispiel günstige Flüge nach/von Auckland mitzunehmen: Eine Tour von Auckland nach Christchurch und von Christchurch einen Inlandsflug nach Auckland zurück nehmen. Wir haben schon von einigen Reisenden gehört, die so planen.
Gibt es eine Reisezeit, die du für einen Roadtrip durch Neuseeland in 3 bis 4 Wochen empfiehlst?
Antje: Meine persönliche Empfehlung ist der Frühling (Oktober – November). Alles blüht, überall sind Tierkinder, es ist nicht zu warm, es gibt noch Schnee auf den Bergspitzen – traumhaft!! Wir waren auch schon im Sommer (Februar) in Neuseeland. Es war uns viel zu warm zum Wandern, Massen an Sandflies, nichts blühte mehr und zu viele Besucher. Aber auch hier gehen die Meinungen auseinander und man muss schauen was man möchte. Viele Urlauber mögen es warm, wollen schwimmen und surfen (gerade fürs schwimmen ist es im Frühling meist noch zu kalt). Es ist länger hell usw. Dann ist der NZ-Sommer natürlich ein Traum.
Der Herbst ist bestimmt auch toll, alles rot gefärbt, auch noch warm genug zum Wandern und sogar Baden. Im NZ-Winter ist es auf der Nordinsel meist nicht so kalt und kaum oder nur wenig Schnee, außer in den Skigebieten. Auf der Südinsel ist es dann schon kälter. Manche Attraktionen, Restaurant und Co. schließen in den Wintermonaten. Aber dafür gibt es kaum Besucher und es ist herrlich ruhig. Wir möchten auf jeden Fall alle Jahreszeiten einmal erleben und werden dies in der Zukunft einplanen.
In drei bis vier Wochen schafft man unmöglich alles und es heißt das Wichtigste in den Fokus zu nehmen. Welche Orte sollten auf einer Neuseeland Reise von drei bis vier Wochen nicht verpasst werden?
Antje: Meine Empfehlungen für Reisende, die im Grunde ihre erste Neuseeland Reise planen:
Orte auf Neuseelands Nordinsel:
- Auckland (hier zu starten ist immer gut)
- Bay of Island: ein Traum mit den grünen Wiesen und den türkisen Buchten
- Coromandel: traumhafte Küsten
- Rotorua: einer meiner Lieblingsorte, in und um Rotorua gibt es so viel zu erleben
- Tongariro Nationalpark: die Vulkane im Herzen der Nordinsel
- Wellington: Hauptstadt von Neuseeland
Lohnenswerte Orte auf Neuseelands Südinsel:
- Kaikoura: Stadt der Wale
- Westcoast: so rau und herrlich wild
- Queenstown: für alle die Aktion mögen
- Te Anau: Eingang zum Fiordland-Nationalpark
- Catlins: Abwechslungsreiche Gegend ganz im Süden der Südinsel
- Dunedin: tolle Strände
- Tekapo: Dark-Sky Reservat und Mount-Cook-Nationalpark
- Christchurch: liebenswerte Stadt, die nach dem Erdbeben von 2011 immer noch im Aufbau ist
Das wäre meine grobe Empfehlung für eine erste Route, diese kann man je nach Lust und Zeit um gewünschte Orte erweitern.
Welche Sehenswürdigkeiten sollte man auf einer drei- bis vierwöchigen Reise durch Neuseeland auf keinen Fall verpassen?
Antje: Oh da gibt es ja unheimlich viel!! Da kann man wirklich nur Beispiele nennen.
Sehenswürdigkeiten auf Neuseelands Nordinsel:
- Auckland Sky Tower
- Muriwai Beach mit der Basstölpel Kolonie
- Cape Reinga, der nördlichste Punkt der Nordinsel
- Cathedral Cove (Coromandel)
- Filmset von Hobbiton (Matamata, wer die Herr der Ringe Filme mag)
- Tree-Walk in den Reedwoods in Rotorua (gerade bei Nacht ein Traum mit den Laternen),
- Thermalgebiete in Rotorua (gibt einige zur Auswahl)
- Vulkane im Tongariro Nationalpark
- Cable-Car in Wellington
Sehenswürdigkeiten auf Neuseelands Südinsel:
- Wale und Seals beobachten in Kaikoura
- Sterne gucken auf dem Mount John in Tekapo
- Wandern am Mount-Cook
- Gletscher an der Westcoast
- Bungee in Queenstown
- Ausritt in Glenorchy bei Queenstown
- Bootstour auf dem Milford Sound oder dem Doubtful Sound
- Albatrosse und Pinguine im Albatross-Center in Dunedin beobachten
- die Moeraki Boulders
- mit wilden Delfinen in Akaroa schwimmen
Und ganz wichtig: überall sind traumhafte Strände und atemberaubende Wasserfälle. Ein Traum sind auch die Glühwürmchenhöhlen, das muss man gesehen haben.
Da Neuseeland im Verhältnis zu seiner Größe wenig Einwohner hat, ist es nachts sehr dunkel. Und der Himmel auf der Südhalbkugel ist einfach spektakulär, was die Sterne und die Sicht auf die Milchstraße angeht. Einfach nachts raus gehen und in den Himmel sehen. Es lohnt sich total.
Neuseeland hat viele Nationalparks. Diese sind immer ein Besuch wert. Uns hat es besonders der Abel- Tasman-Nationalpark angetan: goldene Strände und einsame Buchten.
Am Straßenrand stehen überall Schilder von DOC (Department of Conservaton) und weisen auf Sehenswertes hin. Einfach anhalten, es lohnt sich meist. In Neuseeland gibt es für jeden Geschmack etwas. Ob tagelang wandern auf den Great Walks, chillen alleine an einem abgelegenen Strand und vieles mehr. Man kann gar nicht alles schaffen, aber so bleibt genug für die nächsten Male!
Kann man es innerhalb von drei bis vier Wochen schaffen, einen richtigen Einblick in Kultur, Land und Leute von Neuseeland zu bekommen?
Antje: Ich denke nur zum Teil. Wenn man reist, trifft man viele Einheimische. Wir haben sofort die viel gelobte Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft zu spüren bekommen. Wurden rein gebeten und man kam ins Gespräch. Rund um Rotorua kann man zum Beispiel einen Blick in die Maori Kultur und Geschichte werfen. Das ist sehr zu empfehlen!
Bei einer Reise durch Neuseeland merkt man schnell, wie wichtig den Neuseeländern ihre Fauna und Flora ist. Dafür ist ja, unter anderem, das DOC zuständig. Alle möchten die Natur erhalten und bewahren. ABER natürlich ist es nur ein oberflächlicher Einblick. Auch Neuseeland hat seine Themen, seine Probleme. Wer hat die nicht?! Als Touri in Urlaubsstimmung bekommt man von diesen „Themen“ ehrlich gesagt wenig mit. Erst seit dem ich mich zu Hause damit beschäftige, neuseeländische Nachrichten und einheimische Seiten verfolge, weiß ich mehr über das tatsächliche Leben dort.
Ist eine Reise durch Neuseeland in drei bis vier Wochen aus deiner Sicht auch mit Kind/ern machbar?
Antje: Wir haben zwar keine Kinder, aber ich denke das ist schon machbar. Vielleicht sollte man dann aber alles etwas ruhiger angehen lassen. Womöglich schon den Flug mit nächtlichem Zwischenstopp einplanen/buchen, sich nicht ganz so lange Fahrstrecken am Stück vornehmen. Vor Ort ist es ja nichts anderes, als wenn man z.B. mit einem Wohnmobil durch Norwegen fährt. Also von daher warum nicht mit Kindern?! Nur muss man eben den langen Flug und den eventuellen Jetlag einplanen. Jeder kann da sein Kind/Kinder bestimmt am besten einschätzen, ob es mit diesem Flug zurecht kommen würde. Hier findest du ausführliche Infos und Tipps zum Reisen in Neuseeland mit Kind.
Ihr seid inzwischen schon gut erprobt, was das Reisen durch Neuseeland in drei bis vier Wochen angeht. Gibt es eine Route, die du für den ersten Neuseeland Urlaub empfehlen kannst?
Antje: Im Grunde ist die Frage schon mit der Frage nach den sehenswertesten Orten beantwortet, denn das war ungefähr unsere erste Route damals. Und auch bei allen anderen Reisen kommt man an dem ein oder anderen dieser Orte vorbei, weil es da einfach so viel zu sehen gibt.
Hast du weitere Tipps oder Empfehlungen, was für die Reiseplanung, für die An- oder Rückreise oder die 3 bis 4 Wochen in Neuseeland erwähnenswert ist?
Antje: Meine allgemeinen Tipps zur Reiseplanung und -vorbereitung:
- Erkundige dich vor Reiseantritt, was du mit nach Neuseeland nehmen darfst und was nicht. Die Einreisebestimmungen sind streng, gerade was Nahrungsmittel angeht. Auch deine Outdoorsachen solltest du gründlich reinigen. Es ist einfach schon zu viel nach Neuseeland rein geschleppt worden, was dort nicht hingehört und die Flora und Fauna bedroht bzw. zerstört.
- Bargeld tauschen wir nie vorher. Wirklich, fast überall kannst du mit Kreditkarte zahlen, das ist dort völlig normal. Selbst am kleinsten Kiosk. Wir holen uns immer nach der Landung am Flughafen etwas Bargeld für Notfälle. Z.B. an einigen Campingplätzen, wo niemand vor Ort ist, wird per Self-Checkin mit Bargeld bezahlt, welches du in eine Box wirfst.
- Falls du ein Navigationssystem brauchst, wir navigieren immer mit Google Maps. Am Flughafen kaufen wir uns gleich nach der Landung eine Handykarte (machen viele Besucher, die Handyläden kennen das schon und setzen einem die Karte sofort ein). Die 3GB die wir uns holen reichen für die 4 Wochen locker. Google Maps ist immer aktuell, gerade auch was Sperrungen und Staus angeht. Sehr zu empfehlen!
- Du solltest nicht das Insekten Spray vergessen! In Neuseeland, gerade an der Westküste der Südinsel, gibt es die sogenannten Sandflies. Diese kleinen, unscheinbaren Fliegen sehen ungefähr aus wie unsere Fruchtfliegen, beißen und es juckt danach tagelang höllisch. Und wo eine ist, sind noch 1.000 mehr. Das Spray solltest du immer dabei haben und es benutzen. Wir haben es schon oft im Auto vergessen und kamen mit zig Bissen von einer Wanderung zurück. Davon haben wir jedes Mal tagelang etwas, auch noch nach unserem Rückflug.
- Neuseeland hat Linksverkehr. Ruh dich nach dem Flug gut aus, bevor du mit dem Auto startest. Für uns Deutsche ist es schon eine große Umstellung, plötzlich auf der anderen Seite zu fahren. Wir selber hatten von Anfang an keine Probleme damit. Von anderen Besuchern haben wir aber schon gehört, dass sie damit zu kämpfen hatten.
Ansonsten – genießt dieses traumhafte Land. Es heißt nicht umsonst „Sehnsuchtsziel Neuseeland“. Atemberaubende Landschaft, wundervolle Natur, Tiere mit wenig Scheu, freundliche und entspannte Menschen.
Mein Fazit: Ob sich Neuseeland für 3 oder 4 Wochen lohnen?
Na klar, besser als gar nicht hin, also das Beste daraus machen!
Viele Grüße und viel Spaß auf der anderen Seite der Erdkugel!
Auch wenn sich über den ökologischen Aspekt bei 3 bis 4 Wochen Neuseeland streiten lässt, so lohnt sich die Anreise dennoch, um einen ersten Eindruck von dem Land zu bekommen. Leider bleibt vielen Reisenden, die berufstätig sind, keine andere Wahl, als die Reise auf einen so kurzen Zeitraum zu beschränken. Falls du dich für eine Reise mit einem der zahlreichen Modelle an Wohnmobilen* oder Campervans interessierst, findest du hier unsere Erfahrungen und Tipps zum Camper mieten in Neuseeland.
Antje ist 37 Jahre alt und kommt aus Schleswig-Holstein. Mit ihrem Mann Martin war sie bisher drei Mal in Neuseeland (2015, 2017 und 2018). Sie reisen immer für 3,5 bis 4 Wochen mit einem Mietwagen durch Neuseeland. Ihre Routen planen sie selbst und die Hotels sowie manche Ausflüge buchen sie gerne vorab, um vor Ort keine „Überraschung“ zu erleben. Sie lieben diese Art zu reisen und möchten in der Zukunft noch oft dieses wunderschöne Land am anderen Ende der Welt besuchen. Schau unbedingt mal bei ihr vorbei!
Instagram: a.mor.reflections
Ein ganz dickes Dankeschön an Antje für die zauberhaften Fotos, die tollen Eindrücke und Tipps. Da würde ich am liebsten gleich den nächsten Flug nach Neuseeland buchen, selbst wenn es nur für 3 oder 4 Wochen ist.
Wie ist deine Meinung, lohnt sich eine Neuseeland Rundreise für 3-4 Wochen?
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Offenlegung | * Link zum CamperOase-Partnerprogramm. Bei einer Buchung über einen dieser Links, gibt es für mich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis selbstverständlich unverändert, bzw. du sparst dabei. Wieso gibt es auf diesem Blog überhaupt Werbung? Ursprung des Beitrags: 18. Dezember 2018
Wir haben in diesem Jahr Neuseeland für 3 Wochen bereist. Die Zeit war zwar kurz aber wir haben eine Menge gesehen und erlebt. Ich würde es jederzeit wieder tun. Wir sind im Norden gestartet und von der Südinsel zurück geflogen. Wir sind mit einem Camper gereist und sind ohne große Planung gefahren und das hat uns manchmal an wundervolle Orte verschlagen.
Liebe Anja,
vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Das ist interessant zu wissen.
Viele Grüße,
Tanja
Kann da auch nur zustimmen; 3-4 Wochen sind besser als gar nichts. Klar, länger ist immer besser, aber manchmal geht´s halt nicht anders. Und was man alles in 2-3 Wochen schon sehen kann, ist unglaublich. NZ ist auf jeden Fall mein Lieblingsland und ich hoffe, noch oft dort hin reisen zu können.
Danke für den schönen Beitrag!
Ein wunderbarer Beitrag, der auch endlich mal handfest erläutert, dass man auch in 3 Wochen eine Menge in NZ sehen und erleben kann. Und den Tipp, eine One-Way-Route zu planen kann ich nur bestätigen, das war bei uns eine klasse Lösung. Wobei wir (wegen des Süd-Spätsommers) im Süden gestartet sind und uns nach Norden vorgearbeitet haben. Flug nach Queenstown gleich am Ankunftstag geht auch, man kämpft eh mit dem Jetlag ;-)