Neuseeland Südinsel • Tag 13 • Fiordland Nationalpark, Milford Sound
Ein aufregender Tag im Milford Sound
Reisedatum: 31.10.2015
Als ich meinen ersten Blick aus dem Fenster werfe, bahnen sich gerade die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg über die Berge zu uns hinunter. Auf der Wiese vor uns liegt eine dicke Sicht Raureif und die Temperatur ist entsprechend niedrig.
In Null Komma nichts machen wir uns fertig, frühstücken und sehen zu, dass wir uns auf den Weg Richtung Milford Sound machen. Unsere geplante Tour startet um viertel nach Neun. Wir haben nicht vorgebucht und es ist Samstag, daher wollen wir früh genug da sein, um noch einen Platz der Tour zu ergattern.
Der ein oder andere Camper von unserem Platz hat sich ebenfalls schon auf den Weg gemacht. Als wir losfahren ist weit und breit kein anderes Fahrzeug zu sehen. Wir fahren an dem Lake Gunn entlang, der in ein wunderschönes morgendliches Licht getaucht ist. Wir folgen der Passstraße, als wir den bewaldeten Teil verlassen und auf die freie Ebene kommen, hängt eine blaue Wolke ganz niedrig über uns. Sie ist wirklich knatschblau, würde ich es nicht mit eigenen Augen sehen, würde ich es nicht glauben.
Links und rechts ragen die schroffen Berge empor und wir kommen wieder zum Eingang des Homer Tunnels. Die Ampel zeigt grün und wir können direkt hindurch fahren. Hinter dem Tunnel an der Abfahrt haben wir plötzlich einen langsam fahrenden kleinen Campervan vor uns. Drei Frauen versuchen sich an der steilen Abfahrt, leider im Schneckentempo. Und was uns Frauen ja manchmal zugesagt wird, dass sie selbstsüchtig sind, trifft in diesem Fall zu. Denn jede Möglichkeit um die inzwischen länger werdende Autoschlange überholen zu lassen, wird links liegen gelassen.
Irgendwann kommen wir dann aber tatsächlich am noch relativ leeren Parkplatz an, finden schnell einen Platz, packen unsere Sachen zusammen und machen uns auf den Weg. Wir laufen am Wasser entlang, dieses liegt ruhig und spiegelglatt in der Bucht. Am Himmel sind nur ein paar Wolken und wir hoffen, dass wir bei dem tollen Wetter noch einen Platz auf dem Schiff bekommen.
Wir folgen dem Weg, es geht über einen hölzernen Steg und wenige Minuten später erreichen wir den großen Busparkplatz und die dahinter liegende Halle mit den Infoständen. Auf einen Blick finden wir den Counter von Southern Discovery. Wir haben Glück und es sind noch Plätze frei, bestätigt uns die freundliche Dame. Wir bezahlen die Tour und haben noch eine halbe Stunde bis das Schiff ablegt. Eine Schiffstour von etwa drei Stunden plus eine Stunde Kayakfahren kosten 189 NZD, was umgerechnet etwa 117 Euro sind.
Kurze Zeit später dürfen wir an Bord und sichern uns, neben einem anderen Deutschen Paar Plätze am oberen Vorrdeck. Im Moment wärmen uns noch die Sonnenstrahlen, aber wir sind gewappnet und haben alle Wintersachen dabei.
Die Taue werden gelöst, unser Guide macht sich unter uns auf dem Deck bereit und es geht los. Langsam verlassen wir die Anlegestelle und fahren hinaus in die Fjordwelt.
Ruhig liegt das Wasser unter uns, kaum ein Schiff ist auf dem Wasser und wir genießen die Aussicht auf die faszinierenden Berge. An dem ersten Highlight, dem hohen Wasserfall direkt am Eingang des Milford Sounds fahren wir zunächst vorbei. Dieser soll uns auf der Rückfahrt noch einmal begegnen.
Wir halten uns links und umrunden nahe am Ufer die ersten Felsen und fahren in die zweite Bucht. Wir versuchen den Kommentaren unseres Guides zu folgen, der jedoch scheint ein richtiger Kiwi zu sein, denn wir verstehen ihn kaum. Wir bewundern die Felswände und die zum Teil waagerecht wachsenden Bäume. Der Kapitän steuert das Schiff ganz nah an die Felswände. Die auf dem unteren Deck stehenden brauchen nur ihre Arme auszustrecken und können die Felsen berühren.
In den Felswänden sind immer wieder kleine, schmale Wasserfälle oder sagen wir besser Rinnsäle zu sehen. Wo das Wasser das Meerwasser trifft und die Sonnenstrahlen brechen ist ein Regenbogen erkennbar. Die Kameras um uns herum klicken unaufhörlich. So etwas bekommen die meisten von uns, wohl nur selten zu Gesicht.
Wir fahren weiter durch den nur einige hundert Meter breiten Wasserweg. Links und rechts ragen die Berge empor, der blaue Himmel leuchtet darüber. Immer wieder bekommen wir zu hören, was wir denn für ein unglaubliches Glück mit dem Wetter haben. Jeden zweiten Tag gibt es hier starke Wolken, wenn nicht sogar Regen.
Je näher wir dem Ausgang zur Tasmansee kommen, desto unruhiger wird das Wasser, das Schiff schaukelt inzwischen etwas mehr. Aber immer noch absolut in Ordnung. Außerdem stehen wir weiterhin draußen, auch wenn es gerade kälter wird. So wird mir nicht so schnell übel.
Der Mütze folgen die Handschuhe und die Regenhose ist glücklicherweise auch Windfest, so dass es zwar frisch ist, aber wir uns nichts abfrieren. Einige haben sich schon nach drinnen verzogen. Im Innenraum gibt es warme Getränke und die Möglichkeit Wind- und Wasserdichte Regenjacken auszuleihen. Es dauert nicht lang und die Hälfte der Passagiere läuft in Orange herum.
Bei der Umrundung der Klippen in die nächste Bucht sehen wir Seelöwen auf den Felsen liegen. Der Kapitän fährt näher heran und bietet uns einen tollen Blick auf die kleine Seal-Kolonie. Ein kleiner Seelöwe versucht von dem obersten Stein in das Wasser zu gelangen. Wir alle beobachten das Schauspiel fasziniert.
Das nächste Highlight liegt nur ein kleines Stück entfernt. Ein kleiner Wasserfall rieselt von oben hinab. Nur weniger Meter vorher halten wir an und können förmlich zusehen, wie das Wasser über die Felskante fällt. Diese Atmosphäre kann ich schlecht in Worte fassen, selbst atemberaubend ist noch zu untertrieben. Alle blicken ehrfürchtig auf das Naturschauspiel vor und über uns.
Wir sehen eine Gruppe mit Kajakfahrern, die gerade von einem großen Wasserfall zurück kommt. Sie haben ordentlich was zu tun, auf dem inzwischen unruhigeren Wasser vorwärts zu kommen. Wir hoffen, dass es bei uns gleich nicht ganz so anstrengend wird.
Unsere Fahrt führt zur nächsten Naturattraktion. An diesem Wasserfall verstehen wir jetzt auch die Aussage der Dame gestern im Visitor Center. Sie meinte, dass die längste Tour auch diejenige ist, die nicht nur am interessantesten ist, sondern wo wir auch am meisten erleben. An einem relativ hohen Wasserfall prescht das Wasser in die Tiefe. Was ein faszinierender Anblick.
Das Schiff nähert sich immer weiter dem fallenden Wasser. Ähm ja, jetzt können wir mal stoppen. Aber nein, die Kameras klicken weiter und wir haben gerade noch Zeit unsere Kameras in Sicherheit zu bringen, ehe das Wasser auch schon von oben kommt.
Ein riesiges Gekreische herrscht um uns herum, weil niemand gedacht hätte, dass der Kapitän wirklich bis unter diesen Wasserfall fahren würde. Aber wir sind zum Glück alle mit Regenjacken ausgerüstet. Langsam setzt das Schiff wieder zurück und wir können anfangen zu trocknen.
Ein letztes Mal fahren wir kurze Zeit später in die Nähe des Landes, da ein Pinguin gesichtet wurde. Ich brauche eine ganze Zeit um ihn zu finden, mit so einem kleinen Pinguin habe ich nicht gerechnet. Der kleine springt von einem Stein zum anderen und verschwindet kurz danach wieder hinter den Felsen. Wir werden von dem Tourguide aufgeklärt, dass im Moment Brutzeit ist und wir Glück haben überhaupt einen der Pinguine zu Gesicht bekommen zu haben, da die in der Zeit nur selten zum Vorschein kommen.
Wir haben das äußerste Ende des Fjords erreicht und fahren bis auf die andere Seite um zu wenden. Jetzt kommen die wärmenden Sonnenstrahlen von vorne und wir genießen die Fahrt weiterhin.
Es folgt noch ein großer Felsen mit einigen faulen Seelöwen und ein kleiner Wasserfall, ehe wir in eine größere Bucht nach links einbiegen. Hier befindet sich das Discovery Center und wir gehen an Land. Wobei Land ist eigentlich übertrieben, denn das Observatorium befindet sich auf einem Steg.
Kurz bevor wir an Lang gehen, bekommen wir noch ein Lunchpaket. Eine Kiwi, eine Orange, zwei Sandwiches, eine kleine Tafel Schokolade, zwei Kekse, sowie ein kleiner Orangensaft sorgen für unser leibliches Wohl. Im Discovery Center bekommen wir eine kleine Führung und einiges über die Flora und Fauna des Milford Sounds erklärt. Anschließend geht es ein paar Treppen nach unten, wo es einen Gang unter Wasser gibt. Neben Fischen gibt es Seesterne, Korallen und allerlei Unterwasserpflanzen zu sehen.
Wir haben noch eine kurze Pause, bis wir von unserem Kajaktourguide abgeholt werden. Wir bekommen die Basics erklärt und haben Zeit uns umzuziehen. Regenhose, Regenjacke und Schwimmweste an. Anschließend verstauen wir die wichtigsten Dinge in wasserfesten Beuteln und los geht es. Wir bekommen unsere Kajaks zugewiesen und als wir alle Platz genommen haben werden wir mit einer Plattform ins Wasser gelassen. Meine erste Kajaktour, ich bin gespannt.
Ich fühle mich im ersten Moment etwas wackelig, aber schnell habe ich das Gleichgewicht gefunden. Uns kommt zugute, dass gerade kaum Wind herrscht und kein Schiff angelegt hat. Somit gibt es kaum Wellen und die Strömung hält sich in Grenzen hält. Die wärmende Sonne macht es und einfach. Schnell werden Mütze und Schal entledigt und vor uns auf das Kanu geschnallt.
Unser Tourguide ist ein Deutscher und so verstehen wir sein Englisch klar und deutlich und lauschen seinen Erklärungen, Geschichten und Tipps. Zunächst fahren wir in der Bucht nah des Ufers entlang. Auch hier sehen wir wieder Felsen und schräg wachsende Bäume.
Weiter paddeln wir um die Ecke und gelangen zu einem kleinen Fluss. Entgegen der Strömung fahren wir ein kleines Stück Flussaufwärts. Ich hätte mir das bisher wesentlich anstrengender vorgestellt, vor allem das gegen den Strom paddeln. Dieses klare Wasser fasziniert mich. Es ist eine Szene, wie aus einem Film.
Immer wieder legen wir kurze Pausen ein, um unsere ungeübten Arme zu entlasten. Ja das ist gutes Training für die Arme, macht aber unheimlich Spaß. Wir bewundern die Aussicht. Nach wie vor ist kaum eine Wolke am Himmel und die Berge sind wunderbar in der Ferne zu sehen. Das Wasser des Flusses ist glasklar, wir können jeden Stein auf dem Boden sehen und paddeln vor uns hin.
Das Wasser, welches von dem Gletscher stammt, der das ganze Milford Sound Village mit Trinkwasser versorgt, ist eiskalt, schmeckt klar und frisch. Wir wenden und fahren wieder zurück in die Bucht. Jetzt haben wir den Mitre Peak vor Augen. Der meist fotografierteste Berg Neuseelands.
Wir folgen der Harrisons Cove in der Hoffnung noch einmal Pinguine zu sehen, aber leider bleibt die Suche erfolglos. Hier zeigt sich uns keines der kleinen Tiere. Wir fahren noch eine Weile an der Bucht entlang. Es kommt etwas Wind auf, der unsere Kajaks auf den Wellen zum Schaukeln bringt.
Nach einiger Zeit, ehe wir uns versehen ist eine Stunde vergangen. Okay ich gebe zu, die Arme werden inzwischen auch etwas lahm und ich bin froh, dass wir nicht die vier-Stunden-Kajak-Tour gebucht haben. Ich glaube ganz ehrlich die hätte ich beim ersten Mal Kayaken nicht geschafft.
Unsere kleine Gruppe, die aus acht Personen besteht, macht sich auf den Rückweg. Dieses Mal geht es nicht außen herum, sondern einmal quer durch. Hui, da wird die Strömung jetzt aber ordentlich spürbar. Ich muss mich die letzten Meter wirklich anstrengen, um mithalten zu können. Kann aber beruhigt sagen, die Tour ist für Anfänger sehr gut geeignet.
Schließlich haben es alle geschafft und wir sortieren unsere Kajaks auf der Plattform, ehe wir hochgezogen werden. Schnell aussteigen, umziehen und Sachen packen, denn das nächste Schiff, welches uns wieder zurück zum Anleger bringt, trifft in wenigen Minuten ein.
Wir kommen gerade draußen an, da kommt das Ausflugsschiff auch schon in Sicht. Es ist das selbe Schiff, mit dem wir eben zwei Stunden eine Runde gedreht haben. Wir gehen an Bord und fahren die letzten paar hundert Meter zurück zum Anleger.
Auf dem Weg kommen wir auch wieder an dem gigantischen Wasserfall am Anfang des Milford Sounds entlang. Dieses Mal fahren wir etwas näher heran und bekommen einiges dazu erzählt – auch wenn wir nicht wirklich verstehen was er sagt. Mit der Kiwisprache haben wir es nicht so.
Um kurz nach Zwei gehen wir wieder an Land. Das Wetter ist nach wie vor gut, wobei es inzwischen viel windiger ist, als heute morgen. Deshalb ist das Wasser jetzt auch nicht mehr glatt, sondern wird in kleinen Wellen an Land gepeitscht. Mit der Entscheidung eine der frühesten Touren zu buchen, haben wir alles richtig gemacht.
Wir schlendern zurück zum Parkplatz und atmen auf, als unser Wohnmobil wohlbehalten an Ort und Stelle steht. Nach einer kurzen Verschnaufspause machen wir uns langsam auf den Rückweg. Es war ein absolut faszinierender Tag im Milford Sound.
Wir verlassen den Parkplatz und du glaubst nicht, wer da aus der Einfahrt kommt und sich vor uns setzt. Die drei langsam fahrenden Mädels in ihrem kleinen Campervan. Es ist kaum zu glauben, aber wahr. Also entfernen wir uns in zockelndem Tempo, mit immer länger werdender Autoschlange, vom Milford Sound. Ein letzter Blick auf das Wasser und schon ist die Sicht von den Bäumen verschluckt.
Bevor wir aber auf den Campingplatz fahren, halten wir noch einmal am Parkplatz vom ‚The Chasm‘. Wir spazieren über einen netten Waldweg und bevor wir um die letzte Ecke biegen, hören wir es schon laut rauschen. Wir erreichen in wenigen Minuten die beeindruckende Schlucht, wo sich das Wasser tosend seinen Weg bahnt.
Dieser Canyon erinnert und etwas an den Mistaya Canyon auf dem Icefields Parkway, in Kanada. Auch hier sind die Steine geschwungen und glatt. Wir gehen über eine Holzbrücke, die uns genau über die Schlucht führt. Wirklich beeindruckend, auch wenn ich mich aufgrund der Höhe lieber festhalte.
Nach einigen Fotos machen wir uns auf den Weg zurück zum Parkplatz. Eigentlich wollen wir uns noch einen weiteren Wasserfall ansehen, der liegt jedoch nicht auf dem Weg und ist nur durch eine lange Schotterstraße zu erreichen. Außerdem sind wir platt und haben Hunger. Deshalb machen wir uns nur noch mit zwei kurzen Stopps an einem klaren Wasserlauf auf den Weg zum Campingplatz.
Für unsere heutige Übernachtung wählen wir einen Campingplatz der näher zu Te Anau liegt. Wir kommen wieder durch das beeindruckende Eglinton Valley und kurz dahinter liegt der Platz.
Von der Straße aus führt uns ein langer Schotterweg bis zu den wenigen Stellplätzen. Als wir ankommen ist der Platz noch komplett leer. Wir suchen uns das schönste Plätzchen auf einer Wiese, nahe des Flusses und bringen unsere Campinggebühr zur Einfahrt.
Als wir zurückkommen bleiben uns leider nur noch wenige Minuten der wärmenden Sonne, da sie wenig später hinter den Bergen verschwindet. Wir essen zu Abend und bewundern anschließend den schönen Sonnenunrgang, der die Berglandschaft in der Ferne in ein schönes rosarot taucht.
gefahrene Strecke: 110 Kilometer
Mackay Creek DOC
GPS: -45.071075, +167.990479
12NZD für 2 Personen, ohne Service
♥♥♥♥♥ Der DOC Campingplatz liegt 53 Kilometer von Te Anau entfernt. Er liegt im Eglinton Valley, mit traumhaften Blick auf die Berge. Der kleine Campingplatz liegt durch einen Wald vom Highway entfernt, was den Verkehrslärm etwas mildert. Auf der anderen Seite befinden sich ein Bach und ein Fluss. ♥♥ Eine lange Schotterstraße voller Schlaglöcher führt vom Te Anau-Milford-Highway zwischen Bäumen hindurch zu den Stellplätzen. ♥♥♥♥ Der kleine DOC-Campingplatz hat an Ausstattung ein Toilettenhäuschen, eine Picknickbank und einen Firepit inklusive Holz. ♥♥♥♥♥ Einige Stellplätze liegen auf einer freien Wiese, etwa zwei Plätze für Zelte befinden sich auf einem Wiesenstück am Waldrand und zwei weitere Stellplätze für Camper befinden sich im Wald. Gerade die Plätze auf der Wiese sind in einer tollen Umgebung, in der Nähe des Wassers mit Blick auf das Valley und die schneebedeckten Berge im Hintergrund. Nachts sieht man bei klarem Wetter einen tollen Sternenhimmel und es ist sehr ruhig. Die Stellplätze liegen angenehm weit voneinander entfernt und man hat seine Ruhe. In der Nebensaison kann es sogar sein, dass du ganz alleine dort übernachtest, da dieses einer von zahlreichen DOC-Plätzen am Te Anau Milford Highway ist. Aber definitiv einer der beiden schönsten Plätze! ♥♥♥♥♥ Trotz der fehlenden Mülltonnen war der Platz bei unserem Besuch sehr gepflegt und sauber. Das Toilettenhäuschen haben wir uns nicht angesehen. ♥♥♥♥ Für 6 NZD pro Person ist dieses einer der beiden DOC Campingplätze zwischen Te Anau und Milford Sound, der sein Geld wert ist. Alleine in der Landschaft und mit dem Ausblick ist der Platz den Preis wert. Aber auch weil er nicht direkt an dem Highway liegt, ist ein Nachmittag/Vormittag und die Übernachtung hier wirklich angenehm.